Ich glaube das einfachste wäre für den Export ein Python-Skript zu schreiben, das zunächst die Vertices und Faces im "Ruhezustand" exportiert (z.B. ähnlcih dem Waveobject-Format) und dann an die Datei noch verschiedene Keyframes für die Bewegung ranhängt. Das C++-Programm muss dann nur noch die Datei importieren (als ASCII-File kein großes Problem) und die Keyframes richtig rauslesen, so dass es dann bei der Animation (der Einfachheit halber) eine lineare Interpolation zwischen den Keyframes durchführt.Fisherman hat geschrieben:PS: Ansonsten gibt es noch die Blender Python API
Die Keyframes würde ich z.B. so speichern: Jeder Vertex bekommt für jede Animation eine Liste von Koordinaten, an denen die Vertex (also effektiv die Polygon-Ecke) bei der entsprechenden Animation stehen soll. Dabei sind die Koordinaten nicht durchgängig sondern entsprechend der Keyframes. Dann kann ich ja anhand metrischen Abstands (aktuelle Koordinate, Keyframe-Koordinate) lineare Zwischenwerte ermitteln. Das sieht dann vllt. erstmal eckig aus, wäre für mich aber definitiv ein guter Anfang.
Wenn ich dann nicht zufrieden bin kann ich ja eine andere Interpolation durchführen oder mehr Keyframes nehmen.
Was sagt ihr?
LG Glocke