Variablentyp selber definieren
Re: Variablentyp selber definieren
Manchmal frag ich mich wie ich mit so nem großen Brett vorm Kopf durch die Tür komm....
- Xin
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Re: Variablentyp selber definieren
Die sind nicht der Vollständigkeit halber aufgeführt, die sind überflüssig. ^^Dirty Oerti hat geschrieben:Die zwei unterschiedlichen Mid Endian Varianten kann man eigentlich vernachlässigen, sind hier aber nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Die Bezeichnungen der beiden hab ich mal so gewählt.
Du wohnst vielleicht ländlicher? Da gibt's ScheunentoreEmpire hat geschrieben:Manchmal frag ich mich wie ich mit so nem großen Brett vorm Kopf durch die Tür komm....

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Re: Variablentyp selber definieren
Na und was tust du wenn dir eines dieser "antiken" Geräte über den Weg läuft, welches dieses Verfahren einsetzt? ^^Xin hat geschrieben:Die sind nicht der Vollständigkeit halber aufgeführt, die sind überflüssig. ^^
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- Xin
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Re: Variablentyp selber definieren
Nenn mir eins.Dirty Oerti hat geschrieben:Na und was tust du wenn dir eines dieser "antiken" Geräte über den Weg läuft, welches dieses Verfahren einsetzt? ^^Xin hat geschrieben:Die sind nicht der Vollständigkeit halber aufgeführt, die sind überflüssig. ^^
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Re: Variablentyp selber definieren
Laut dem englisch sprachigen Wikipediaartikel über Endianness ist die ARM Architektur in der Lage, Mid Endian zu "verwenden".
Ein anderes Beispiel aus dem selben Artikel ist die PDP-11, die du heute z.B. gerne im technischen Museum in Wien besuchen kannst ^^
--> Ich sage ja, wirklich nur der Vollständigkeit halber. ^^
Ein anderes Beispiel aus dem selben Artikel ist die PDP-11, die du heute z.B. gerne im technischen Museum in Wien besuchen kannst ^^
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Re: Variablentyp selber definieren
Okay, Du gewinnst.Dirty Oerti hat geschrieben:Laut dem englisch sprachigen Wikipediaartikel über Endianness ist die ARM Architektur in der Lage, Mid Endian zu "verwenden".
Ein anderes Beispiel aus dem selben Artikel ist die PDP-11, die du heute z.B. gerne im technischen Museum in Wien besuchen kannst ^^
Ich bringe sie zurück ins technische Museum in Wien? (oder Paderborn, wer immer es haben will).Dirty Oerti hat geschrieben:Na und was tust du wenn dir eines dieser "antiken" Geräte über den Weg läuft, welches dieses Verfahren einsetzt? ^^Xin hat geschrieben:Die sind nicht der Vollständigkeit halber aufgeführt, die sind überflüssig. ^^

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Re: Variablentyp selber definieren
Um zu der Frage mit der VariablenTyp erstellung zurückzukommen: In C++ kannst du eigene Variablen Klassen erstellen. damit könntest du z.B. eine Klasse "String"
ungefähr so schreiben:
class String{
private:
int laenge;
char* inhalt;
und halt n paar funktionen um auf länge und inhalt zugreifen zu können
ungefähr so schreiben:
class String{
private:
int laenge;
char* inhalt;
und halt n paar funktionen um auf länge und inhalt zugreifen zu können
return EXIT_FAILURE;
- cloidnerux
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Re: Variablentyp selber definieren
Was dann trotzdem nicht das Problem mit den ByteOrders löst,Um zu der Frage mit der VariablenTyp erstellung zurückzukommen: In C++ kannst du eigene Variablen Klassen erstellen. damit könntest du z.B. eine Klasse "String"
ungefähr so schreiben:
Was du aber vergessen hast zu erwähnen, ist dass man per sinnvoller Operator-Überladung die nutzung des Objekts einfacher gestalten kann.
Redundanz macht wiederholen unnötig.
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