Der neue Zwerg kann nicht entscheiden, ob er sich dazustellt oder nicht, da er nicht weiß, welche Farbe seine Mütze hat.
So wie ich das Verstanden habe, soll er sich nicht danach richten.
Zwerg 1 und 2 kommen raus
stellen sich zusammen.
Zwerg 3 kommt raus und findet 2 Fälle:
Homogene menge oder Hetrogene Menge.
Wenn die beiden die Selbe Mütze haben, stellt er sich dazu. Sieht nun Z1, das sich die Mützen von z2 und Z3 unterscheiden, wird er sich mit Z2 wegstellen. Die beiden kennen nun ihre Mützenfarbe. Z3 nun auch, denn er weiß, das er eben nicht die Mützenfarbe der anderen hat.
Bleiben Z1 und Z2 stehen, weiß Z3 das er die selbe Mützenfarbe hat.
Ist es eine heterogene Menge, differenziert er sich. Nun stellt sich Z1 neben Z3, ist es eine Homogene Menge stellt sich Z2 dazu, ansonsten wechselt Z3 zu Z2.
Wenn nun ein neuer herauskommt, muss er sich nur zu einer Gruppe stellen und die Gruppe, die ihre Farbe kennt wechselt den platz.
Dies wäre aber eine Indirekte Form der Kommunikation, obwohl es in der anderen Lösung ähnlich wäre.
Redundanz macht wiederholen unnötig.
quod erat expectandum