hackmack

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hackmack
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hackmack

Beitrag von hackmack » So Okt 25, 2009 7:22 pm

Hallo,

da ich jetzt auch schon länger in dem Forum bin, wird es jetzt auch mal Zeit mich vorzustellen (erwartet aber keinen Roman, ich hab's mit Vorstellungen nicht so ;) )

Ich bin zur Zeit Schüler in der 10 Klasse eines Gymnasiums (erster G8 Jahrgang - wär ich doch nur ein Jahr früher geboren ;) ) und wohne im Südwesten Deutschlands. Auf meinen Notebook läuft Windows drauf, schonmal aus dem Grund, dass ich auch gerne diverse Games zocke und das leider unter Linux nicht so ohne Probleme möglich ist. Was das Thema Linux angeht, bin ich noch so ziemlich Anfänger. Habe zwar auf meinen Notebook schon längere Zeit irgendein Ubuntu als Virtuelle Maschine, benutze dies aber so gut wie nie. Richtig anfangen Linux zu nutzen, habe ich erst, seitdem ich mich wieder öfters meinem älteren PC zugeneigt habe und beschloß, dass man den mit XP (und Antivirenprog) vergessen kann. Seitdem ist ein relativ aktuelles Ubuntu drauf und er läuft doch wenigstens ein bisschen schneller :D . Programmieren angefangen habe ich mit 12 und einem (C++)Buch aus der Bibliothek in der Nähe. Habe damals auch öfters programmiert und sogar ein etwas umfangreicheres Programm geschrieben (naja, kommt drauf an wie man umfangreich definiert, für meine damaligen Verhältnisse war es umfangreich). Irgendwann habe ich dann die Lust am programmieren verloren, da in diesem Buch viele Dinge wirklich mies beschrieben waren, Dadurch habe ich dann eine lange Zeit garnichts mehr programmiert. Anfang dieses Jahres habe ich beschloßen, endlich mal wieder zu proggramieren, da mir nur spielen irgendwie langweilig wurde. Damals habe ich mir dann ein Buch gekauft, mit dem ich in Bezug auf C++ nochmal ganz von Vorne angefangen habe. Dadurch wurden mir dann endlich auch manche Aspekte klarer, sodass ich seither dabei bin, diverse kleine Programme zu schreiben, die aber nur dafür gedacht sind, meine Erfahrungen etwas voranzutreiben.

Außer mit C++ habe ich auch schon mal was mit PHP und Basic (beide nicht so der Renner - meiner Ansicht nach) und mit AutoIt programmiert. AutoIt ist zwar nicht so umfangreich, dafür hat man damit relativ schnell kleine Windows Programme geschrieben, die Dinge, bei denen man sonst viele Zeilen Code bräuchte, in einer einfachen Funktion bieten.

Hierher gefunden habe ich übrigens durch einen Link in irgendeiner schülerVZ-Gruppe (wobei proggen.org inzwischen auch in Google öfters vertreten ist ;) ). Da man hier auch nicht, wie in manch anderen Foren, in jeden 5 Thread sowas liest wie "Schau in Google" "Benutz die Suche" "RTFM" habe ich mich dann hier angemeldet.

So dass wars jetzt erstmal.

Grüße
hackmack
They say, if you play a Microsoft CD backwards, you hear satanic messages. Thats nothing, cause if you play it forwards, it installs Windows.

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Re: hackmack

Beitrag von Xin » So Okt 25, 2009 8:39 pm

hackmack hat geschrieben:da ich jetzt auch schon länger in dem Forum bin, wird es jetzt auch mal Zeit mich vorzustellen (erwartet aber keinen Roman, ich hab's mit Vorstellungen nicht so ;) )
Immerhin stellst Du Dich vor, was ich schonmal gut finde :-)
hackmack hat geschrieben:Ich bin zur Zeit Schüler in der 10 Klasse eines Gymnasiums (erster G8 Jahrgang - wär ich doch nur ein Jahr früher geboren ;) ) und wohne im Südwesten Deutschlands. Auf meinen Notebook läuft Windows drauf, schonmal aus dem Grund, dass ich auch gerne diverse Games zocke und das leider unter Linux nicht so ohne Probleme möglich ist. Was das Thema Linux angeht, bin ich noch so ziemlich Anfänger. Habe zwar auf meinen Notebook schon längere Zeit irgendein Ubuntu als Virtuelle Maschine, benutze dies aber so gut wie nie. Richtig anfangen Linux zu nutzen, habe ich erst, seitdem ich mich wieder öfters meinem älteren PC zugeneigt habe und beschloß, dass man den mit XP (und Antivirenprog) vergessen kann. Seitdem ist ein relativ aktuelles Ubuntu drauf und er läuft doch wenigstens ein bisschen schneller :D .
Ich glaube, je mehr man programmiert, desto mehr kommt man zu Linux.
Da ich ja beruflich als Software-Entwickler unterwegs bin, muss ich auch feststellen, dass zwar Windows die Plattform für Anwendungen ist, aber Linux (bzw. Cygwin, um Linux auf den PC zu bringen) der Unterbau, um angenehm zu programmieren.
hackmack hat geschrieben:Programmieren angefangen habe ich mit 12 und einem (C++)Buch aus der Bibliothek in der Nähe. Habe damals auch öfters programmiert und sogar ein etwas umfangreicheres Programm geschrieben (naja, kommt drauf an wie man umfangreich definiert, für meine damaligen Verhältnisse war es umfangreich). Irgendwann habe ich dann die Lust am programmieren verloren, da in diesem Buch viele Dinge wirklich mies beschrieben waren, Dadurch habe ich dann eine lange Zeit garnichts mehr programmiert. Anfang dieses Jahres habe ich beschloßen, endlich mal wieder zu proggramieren, da mir nur spielen irgendwie langweilig wurde. Damals habe ich mir dann ein Buch gekauft, mit dem ich in Bezug auf C++ nochmal ganz von Vorne angefangen habe. Dadurch wurden mir dann endlich auch manche Aspekte klarer, sodass ich seither dabei bin, diverse kleine Programme zu schreiben, die aber nur dafür gedacht sind, meine Erfahrungen etwas voranzutreiben.
Um mit 12 und einem Buch bewaffnet C++ zu lernen, muss man schon sehr frustrationstolerant sein. Ich kenne das, ich habe mit 9 angefangen und mit 12 erste Erfahrungen in Assembler gemacht. Und das war sehr frustrierend. ;->
hackmack hat geschrieben:Außer mit C++ habe ich auch schon mal was mit PHP und Basic (beide nicht so der Renner - meiner Ansicht nach) und mit AutoIt programmiert. AutoIt ist zwar nicht so umfangreich, dafür hat man damit relativ schnell kleine Windows Programme geschrieben, die Dinge, bei denen man sonst viele Zeilen Code bräuchte, in einer einfachen Funktion bieten.
AutoIt kenne ich noch nicht, habe ist mir jetzt als Name schon ein paarmal über den Weg gelaufen. Lohnt es sich, sich sowas anzusehen?
hackmack hat geschrieben:Hierher gefunden habe ich übrigens durch einen Link in irgendeiner schülerVZ-Gruppe (wobei proggen.org inzwischen auch in Google öfters vertreten ist ;) ). Da man hier auch nicht, wie in manch anderen Foren, in jeden 5 Thread sowas liest wie "Schau in Google" "Benutz die Suche" "RTFM" habe ich mich dann hier angemeldet.
Da ich beruflich viel google, fällt mir proggen.org in letzter Zeit auch immer öfter unabsichtlich in die Ergebnisse.

Sagen wir mal so... wir haben eine kleine FAQ, wir haben ein Wiki, wir haben Suchfunktionen und es gibt Google. Wenn jemand etwas wirklich offensichtliches hier fragt, dann würde ich auch auf derartiges verweisen. Im Normalfall gehe ich mal davon aus, dass derjenige Hilfe sucht, weil er vorher vielleicht falsch gesucht hat, also halte ich einen Hinweis ebenfalls für angebracht - zusammen mit dem Link, den man selbst so schnell hat finden können.

Foreneinträge werden auch per Google gefunden - und wie gesagt - ich google sehr viel und wenn ich etwas wirklich hasse, dann einen Foreneintrag, wo der Threadstarter mein Problem beschreibt und nur die Antwort 'Schau in Google' steht... daher komme ich nämlich grade...
Solche Antworten zu vermeiden liegt also auch im Interesse desjenigen, der nichts Sinnvolleres als RTFM zu posten hat - entsprechend ist es in meinem Interesse, dass solche Antworten sich hier nicht häufen. ^^
Merke: Wer Ordnung hellt ist nicht zwangsläufig eine Leuchte.

Ich beantworte keine generellen Programmierfragen per PN oder Mail. Dafür ist das Forum da.

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Re: hackmack

Beitrag von hackmack » So Okt 25, 2009 9:42 pm

Xin hat geschrieben:
hackmack hat geschrieben:Ich bin zur Zeit Schüler in der 10 Klasse eines Gymnasiums (erster G8 Jahrgang - wär ich doch nur ein Jahr früher geboren ;) ) und wohne im Südwesten Deutschlands. Auf meinen Notebook läuft Windows drauf, schonmal aus dem Grund, dass ich auch gerne diverse Games zocke und das leider unter Linux nicht so ohne Probleme möglich ist. Was das Thema Linux angeht, bin ich noch so ziemlich Anfänger. Habe zwar auf meinen Notebook schon längere Zeit irgendein Ubuntu als Virtuelle Maschine, benutze dies aber so gut wie nie. Richtig anfangen Linux zu nutzen, habe ich erst, seitdem ich mich wieder öfters meinem älteren PC zugeneigt habe und beschloß, dass man den mit XP (und Antivirenprog) vergessen kann. Seitdem ist ein relativ aktuelles Ubuntu drauf und er läuft doch wenigstens ein bisschen schneller :D .
Ich glaube, je mehr man programmiert, desto mehr kommt man zu Linux.
Da ich ja beruflich als Software-Entwickler unterwegs bin, muss ich auch feststellen, dass zwar Windows die Plattform für Anwendungen ist, aber Linux (bzw. Cygwin, um Linux auf den PC zu bringen) der Unterbau, um angenehm zu programmieren.
Zur Zeit blicke ich unter Linux noch nicht so ganz durch. Ich denke das wird sich aber mit der Zeit noch klären.
Xin hat geschrieben:
hackmack hat geschrieben:Außer mit C++ habe ich auch schon mal was mit PHP und Basic (beide nicht so der Renner - meiner Ansicht nach) und mit AutoIt programmiert. AutoIt ist zwar nicht so umfangreich, dafür hat man damit relativ schnell kleine Windows Programme geschrieben, die Dinge, bei denen man sonst viele Zeilen Code bräuchte, in einer einfachen Funktion bieten.
AutoIt kenne ich noch nicht, habe ist mir jetzt als Name schon ein paarmal über den Weg gelaufen. Lohnt es sich, sich sowas anzusehen?
Es kommt drauf an was man machen will. Es ist jetzt weniger gedacht um tolle Applicationen zu machen, als mehr für kleine Scripts (ist ja auch eine Scriptsprache). Was ich bis jetzt damit gemacht habe, war ein Tool, welches mir automatisch alle benötigten Netzlaufwerke verbindet, die ich in einem bestimmten Netzwerk benötige. Es bietet sich auch an, um andere Programme fernzusteueren und zu automatisieren (daher auch der Name, denn dafür wurde es ursprünglich auch entwickelt).
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