Hallo.
Was sich ziemlich leicht erschließen lässt, ist mein Vorname und mein Alter - Jan und 15. Ich habe vor einer gefühlten Ewigkeit mir mal diesen Usernamen ausgesucht und habe ihn auch nicht mehr geändert.
Mein erstes "Programmierbuch" habe ich zu meinem 12. Geburtstag geschenkt bekommen und wurde erstmal von Java erschlagen. Das Buch ist sehr schnell in einer dunklen Ecke gelandet und ich habe es erst vor kurzem wieder rausgesucht. Richtig Durchgestartet habe ich vor einem knappen Jahr auf tuturials.at mit dem "Pascal"-Tutorial. Das erschien mir sehr viel einfacher als Java und so hatte ich bald eine Reihe kleinerer Programme geschrieben. Als ich mich dann aber ein bisschen über Win32 Programmierung
(Ja - Ich bin ein Windows User. Und ich habe mittlerweile schon fast ein schlechtes Gewissen. Ich habe schon ein paar Linux-Varianten in der Virtual Box getestet, war aber bisher immer zu faul ne zweite Partition zu machen. Außerdem habe ich schlechte Erfahrungen gemacht 0,o)
informiert habe, ist mir klar geworden, dass Pascal... tot ist ^^. Deshalb habe ich mir Kenntnisse in anderen Sprachen (HTML, CSS, PHP, JavaScript, Java, ActionScript und BrainFuck xD) angeeignet und lese mich momentan halb tot.
Ich habe immer gerne wegen den Diskussionen im alten Forum vorbeigeschaut und habe auch ab und zu einen kleinen Beitrag verfasst und hoffe, dass sich das Niveau auch hier ähnlich hoch hält..
MfG
Jan
jan040793
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jan040793
Das Infinite monkey theorem besagt, dass ein einzelner Affe, der unendlich lange zufällig auf einer Tastatur herumtippt, fast sicher irgendwann alle Bücher in der französischen Bibliothèque nationale de France schreiben wird.
Re: jan040793
lol
Hab mal BrainFuck gegoogelt und Wikipedia hat ien Beispielprogramm:
is ja fast wie vor 60 Jahren, als man noch binär programmierte ^^
Hab mal BrainFuck gegoogelt und Wikipedia hat ien Beispielprogramm:
Beispielprogramme in Brainfuck
Das folgende Programm gibt „Hello World!" und einen Zeilenumbruch aus.
Code: Alles auswählen
++++++++++
[
>+++++++>++++++++++>+++>+<<<<-
] // Schleife zur Vorbereitung der Textausgabe
>++. // Ausgabe von 'H'
>+. // Ausgabe von 'e'
+++++++. // 'l'
. // 'l'
+++. // 'o'
>++. // Leerzeichen
<<+++++++++++++++. // 'W'
>. // 'o'
+++. // 'r'
------. // 'l'
--------. // 'd'
>+. // '!'
>. // Zeilenumbruch
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Re: jan040793
Das ist auch eher ein Gag, als eine ernst zu nehmende Sprache xD. Aber man kann damit rein theoretisch alles machen, was man auch mit den modernen Sprachen kann - es dauert nur etwas länger. Aber die erzeugten Programme sind echt super flott. Ich habs eigentlich nur gelernt um im Informatik-Unterricht in der 11. mal ein solches Programm vorlegen zu können... Mein persönlicher Favorit ist ja Shakespeare...
Das Infinite monkey theorem besagt, dass ein einzelner Affe, der unendlich lange zufällig auf einer Tastatur herumtippt, fast sicher irgendwann alle Bücher in der französischen Bibliothèque nationale de France schreiben wird.
Re: jan040793
Da war es wieder mal jemanden langweilig...
Wer schreibt denn solche Sprachen?
Wer schreibt denn solche Sprachen?
Re: jan040793
Das sind esoterische Programmiersprachen. Sie werden aus unterschiedlichen Gründen entwickelt. Ich glaube, der Brainfuck-Entwickler wollte einen sehr kleinen Compiler bauen.dani93 hat geschrieben:Da war es wieder mal jemanden langweilig...
Wer schreibt denn solche Sprachen?
Ich habe schon vor längerer Zeit einen Artikel mit Beispielen über Brainfuck gelesen. Danach habe ich beschlossen, dass mein Gehirn jungfräulich bleibt.
Assembler ist schon relativ heftig, trotzdem noch im gewissen Maße verständlich und nachvollziehbar. Das kann ich über Brainfuck nicht behaupten. ^^
Re: jan040793
Ein 240 BYTE Compiler, nicht schlecht ^^Müllers Ziel war es, eine einfache Turing-vollständige Sprache zu entwerfen, welche mit einem möglichst kleinen Compiler übersetzt werden konnte - inspiriert wurde er dabei durch False, eine andere esoterische Programmiersprache, deren Compiler nur 1024 Byte groß war. Er schaffte es schließlich, die zweite Version seines Compilers für den Amiga in lediglich 240 Byte zu schreiben. Brian Raiter gelang es, dies zu unterbieten, indem er – unter Verwendung von nur 171 Bytes – einen BF-Compiler für x86 Linux schrieb.
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Re: jan040793
Brainfuck entstand auf dem Amiga... wieso überrascht mich das jetzt gar nicht *gg*dani93 hat geschrieben:Ein 240 BYTE Compiler, nicht schlecht ^^Müllers Ziel war es, eine einfache Turing-vollständige Sprache zu entwerfen, welche mit einem möglichst kleinen Compiler übersetzt werden konnte - inspiriert wurde er dabei durch False, eine andere esoterische Programmiersprache, deren Compiler nur 1024 Byte groß war. Er schaffte es schließlich, die zweite Version seines Compilers für den Amiga in lediglich 240 Byte zu schreiben. Brian Raiter gelang es, dies zu unterbieten, indem er – unter Verwendung von nur 171 Bytes – einen BF-Compiler für x86 Linux schrieb.
Ansonsten: Assembler rulezz...
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Ich beantworte keine generellen Programmierfragen per PN oder Mail. Dafür ist das Forum da.
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