melebele

Hier kann jeder sich kurz vorstellen bzw. einen kurzen Steckbrief angeben.
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melebele
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melebele

Beitrag von melebele » Sa Apr 03, 2010 3:58 pm

Rebell, neugierig + fair.
Gerne möchte ich versuchen euch eine angenehme Gesellschaft zu sein. Leicht wird das nicht, aber mit etwas gutem Willen „kriegen wir das Kind schon geschaukelt“.
Wie alt? Falsche Frage! So jung wie manche nie waren oder mit 25 schon nicht mehr sind! Was macht das auch schon für einen Unterschied wann ich geboren wurde – Hauptsache ist doch dass dem so ist. Selbst wenn ich wollte, ich könnt' euch hier bloss das mir Überlieferte zum Besten geben – selbst erinnern tu ich mich nicht mehr daran. Auch sagte man mir 6 Kilo - oder waren das Pfund? gewogen zu haben, kerngesund sei ich gewesen und bin ich noch - mit einer schnellen Auffassungsgabe wurde meine Umwelt auch konfrontiert – etwas später.
Ich trage den Namen eines Erzengels – manchmal haben Erzeuger eben das genau richtige Gespür für ihre Brut und benennen sie entsprechend.
Meine Jugend und die Schul-/Ausbildungszeit habe ich, abgesehen von zahlreichen, urlaubsmässigen Auslandsaufenthalten, in Deutschland verbracht. Später kam ich noch einmal zurück um mir einen Golf abzuholen, aber das erledige ich mittlerweile anders.

5 Berufe/Tätigkeiten - ein Gesellenbrief (Tischler), ein abgeschlossenes Studium (Nautik) und 3 „Learning by doing“. Eine davon anrüchig, in Deutschland wenigstens immer noch - oder?
Ich bin schon fast 20 Jahre nicht mehr dagewesen. Zumindest in dem Punkt sind uns die Amis voraus: We made Athens und auch Geld, so man Glück hatte. Nach dem wie? kräht kein Hahn nicht.
Eine illegal! Tut mir leid, zumindest in diesem Punkt werde ich euch im Unklaren lassen müssen. Werbung und Veröffentlichungen „illegalen“ Charakters oder Inhalts sind bei proggen.org untersagt. Richtig so – das mögen wir! Auf den Punkt Werbung komm' ich nochmal zurück.
Spezialist für Kakteen bin ich auch. Hier gilt, wie so oft auch anderswo: weniger ist mehr. Wenn das Zeug nicht so richtig kommt denken manche, es fehle an Wasser. Das Gegenteil und anderes ist der Fall.

Allen, selbst (oder speziell) meinen Kritikern,
Frohe Ostern!

Das war der offizielle Teil und jetzt zur Hauptsache – für jene welche es ganz genau wissen wollen.
Anhang Jeder der bei LiDL und Co. für 'ne Tüte 3 Cents bezahlt ist für mich ein Blödmann! Da nehm' ich nichts von zurück! Der brauch auch nicht weiterzulesen – der kapiert's sowieso nicht!

Also denk' ich mal das Einfachste ist wenn ich ein paar kleine Geschichtchen erzähle, so von früher, heut' und überhaupt - das kommt ganz gut. Schliesslich wollen wir ja alle auch unseren Spass haben, oder?
Wir wissen es ja – nein, die Jüngeren unter uns noch nicht, aber ich zum Beispiel. Ob's unser Administrator schon weiss, ich weiss es nicht: Schüler wissen immer alles besser!
Und am Ende behalten sie sogar recht. Das ist das Kreuz eines Lehrers.

Ich komme aus einem Hause, da kam bevor die Tür aufgemacht wurde, diese ängstliche und gleichsam penetrante Frage ¡Wer ist daah ...? (meine Mutter!)
Das hab' ich immer besonders gehasst – diese Furcht vor dem Fremden ¡Zwischen mir und der Aussenwelt hab ich meine Drahtglas-Sicherheitsscheibe! Wie naiv! Dieses Ärgernis existiert nicht mehr.

Gerne mach' ich euch den Clown. Aber vergesst nie: Clowns sind ganz empfindsame und ernste Menschen! Und ob ihr's glaubt oder nicht: Schon als Sextaner war das eine meiner Lieblingsrollen. Vorher gab's noch diese Dorfschule, da hätte man sich solches nicht getraut – von wegen körperlicher Züchtigung.
Im Ernst, das Leben ohne Ironie und Spott ertragen zu müssen halte ich für ein Wagnis. Wie hieß es doch anderswo schon so schön: Nehmet keinen Schaden an eurer Seele nicht.
Zumindest einer von euch kennt den Spruch schon. Aber der ist viel zu gut! Und „shit“ auf die Norm. Da das „eszett“ auf spanischen Tastaturen ohnehin fehlt wird es zukünftig auch in meinen Schreiben nicht mehr auftauchen – sozusagen die angekündigte Korrektur im Hinblick auf eine zukünftige Rechtschreib-Reform – ich bin da eben etwas schneller als andere!

Ich ärgere mich über nichts mehr als über Fehler, eigene besonders - fremde könnte man ja ignorieren. Ausser auf Websites und in Foren, welche ich lesen möchte und die ich zuerst „teldeschifrilieren“ muss. Oder wenn es die Navigation betrifft, dazu hab' ich einiges zu sagen bzw. anzumahnen - Richtig! - Rumzumeckern, das kann ich nunmal besonders gut!
Manchmal kommen mir diese Betreiber vor wie handamputierte Türklinken-Fabrikanten mit Krückstock. Auf was für absurde Ideen die wohl so kommen?!
Auf gut deutsch: Das kotzt mich an! Und eröffnet ganz neue Betätigungsfelder.
Um es selber besser machen zu können bzw. Bestehendes abzuändern – dazu bin ich hier. Denn nur wenn ich die Sprache verstehe, also an die Quellcodes rankomme, ist das wirklich möglich. Ist das richtig?

Und ich mag Sprache. Als Kind habe ich noch gestottert und ich entsinne mich gerne der Sprachlehrerin, einer älteren Dame. Vor jener durfte der kleine Knirps platznehmen und musste, so gut es ging, auf ihren Mund schauend, nachsprechen, also „aaa...“, „ooo...“ usw. Das wird ein schönes Gekrächtse gewesen sein. Wenn ich das gut machte bekam ich am Ende der Stunde einen Apfel. Naja – ich denke für mich war damals der Apfel das Wichtigste. Auch heute noch spreche ich nicht so gerne und wenig. Am liebsten ist mir wenn ich garnichts sagen müsste. Ich wundere mich immer über diese hirnlosen Mitmenschen, welche, obwohl nichts zu sagen zu haben, doch immerzu Kohlenwasserstoff ausstossend feuchte Luft produzieren.
Pure O Verschwendung! Dabei wird er uns ja schon knapp. Jaja – wir sollten das auch mal von der Seite betrachten. Das Problem nimmt bekanntlich zu!

Ich singe oft, auf der Strasse, in der Bar oder wo ich auch immer Lust habe. Dann seh' ich es den Menschen an – zuerst so ein fragender Blick >Ist der irre? … dabei seh' ich so garnicht aus, dann das Lächeln, gar die Frage >Bueno? >>Si, mucho bueno! Ich habe oft Lust und bin dann auch gut gelaunt!

Mein Karma ist festgelegt, und was dieses nicht ausreichend tut, besorgen andere für mich – oder würden es gerne. Da muss man schon einen guten Plan, viel Glück haben und taff sein, um da auszuscheren.
Mal ganz unter uns – am liebsten würden wir doch alle gerne sowas wie eine „bella figura“ machen. Wenn nur das Unvermögen und dann der Neid nicht wären! Dieser furchtbare Neid – manche können nicht mal mehr gradaus glotzen vor Neid! Deswegen sehn' die auch nix!

Am liebsten wandere oder steige ich den Sommer über in den Bergen – auch gegen die Zeit. Einige von euch werden wohl schon mal, von Granada (Norden) kommend, auf den „Veleta“ in der Sierra Nevada gewandert sein. Oder an diesem rechts vorbei nach Osten zum „Mulhacen“. Ein recht forcierter Tagesmarsch mit einigen Möglichkeiten in kühlen Bergseen zu baden – verboten, wie fast alles in Spanien! Albergue Universitario - Mulhacen (3.479 mts) (Sierra Nevada, Granada)
Ich werde dieses Jahr von Süden aus loswandern, das geht jahreszeitlich früher.
In der Sierra de Cazorla, Segura y las Villas (grösstes Naturschutzgebiet Spaniens) liegt der „El Yelmo“ (1809m). Bis auf die 3 bis 4 Wintermonate fliegen sie hier auch mit Drachen oder Gleitfallschirmen runter – das sagt schon einiges über die Formation aus und sichert mir immer eine Runterfahrt per Anhalter. Ein direkter Abstieg könnte für mich tötlich sein! Von „El Robledo“ steige ich auf. Da musst du voll durchtreten, sonst kriegst du die Zeit nicht hin (89 min, Herbst 09). El Robledo - Yelmo Chico
Die Karte zeigt den Fussweg zum (kleinen) „Yelmo Chico“, mein „El Yelmo“ liegt etwa 2,5 km OzN von „El Robledo“ (für Nicht-Nautiker: etwas nördlich von Ost) – und dann ohne Kurven oder sonstwas, immer an der Hochspannungsleitung längs. Ihr seht, besonders zwischen 1400 - 1700m geht’s zur Sache - ich nenn' das „Yelmo direct“.
El Yelmo es mi pico favorito! Auch unten gibt’s so gut wie keine Touris', und wenn dann diese Individuellen. Die kann ich ganz gut ab.

Steilere Berge würden wohl eine Bergsteiger-Ausrüstung erfordern – das brauch ich nicht, zumal ich nicht schwindelfrei bin. Ich muss mich so schon immer gut festhalten, wenn ich zurückschaue. Im Mai oder Juni geht’s wieder los - neue, feine Stiefel hab' ich mir schon besorgt.
Abends schmeckt das Bier dann nochmal so gut (mir schmeckt's immer) und du fällst auf die Matte und bist weg. Einfach irre! Wenn bloss die Logistik nicht solche Probleme machen würde. Bei einem Faktor weit jenseits von 5 zum Durchschnittskonsum eines Deutschen ist das ein Problem – das kann ich euch sagen! Probiert's mal aus und berichtet – das wäre interessant.
Gutes deutsches Bier gibt’s nämlich nur an der Küste - eben wo die ganzen „Touris“ so rumhängen. Alles hat eben seine Vor- und Nachteile. Für Freunde von Benidorm oder Torremolinos ist das hier aber nichts.

Es ist schon etwas her da sollte ich BASIC lernen - ich lehnte das damals rundweg ab - absolut contra Computer. Vor 3 Jahren wusste ich noch nicht einmal wo bei so 'nem Teil der Ein-/Ausschalter ist. Anfangs wollte ich ansich auch nur so ein bisschen Internet-Glotze haben – für abends im Zelt! Es wurde mehr daraus, und irgendwann hatte ich von den ewigen Systemabstürzen (Vista) genug und bootete meine >puta< (so nenne ich liebevoll meinen Laptop) per USB-Stick mit „Intrepid Ibix“. Aber auch das war mir dann zu umständlich und im Herbst 09 partitionierte ich neben „Vista“ das neue „Karmic Koala“- seitdem benutze ich dieses fast nur noch!
Ubuntu ist der Hammer, mit Grauen denk' ich an Windows zurück! Aber so 'ne kleine Ecke bleibt reserviert. Alles kann sich ja ändern - selbst zum Besseren!

Die spanische Polizei, deren es 3 sichtbare gibt, obgleich glücklicherweise recht unfähig, hat mir meinen vor ein paar Tagen geklauten Computer zurückgebracht - dank Kamera-Aufnahmen! Etwas ramponiert zwar, aber immer noch funktionsfähig. Wahrscheinlich dachte der Dieb verschärfte Behandlung hilft dem Teil auf die Sprünge.
Soll ich mich jetzt freuen? Ich hatte einen neuen schon geglaubt gefunden zu haben, mit i5-Prozessor und hübschem Design (sehr wichtig), flach, leicht, lange Batteriezeit - garnicht so einfach zu finden in España.
Na gut, spätestens dann im Herbst verscherbel' ich das Teil auf 'em Flohmarkt oder schmeiss es einfach weg und versuch' es der Versicherung aufs Auge zu drücken! Sommer ist (fast) Computerfrei!

Mac's Pro Book 15“ wäre schön, abgesehen von den scharfen Kanten. Aber ich werde keinen kaufen - da stört mich nämlich die „Beutelschneiderei“.
Ich war vor einiger Zeit im Golden-Mac Laden in Malaga. Da ich die technischen Features schon ungefähr kannte war mein Hauptinteresse das neue Batteriesystem und der Preis für einen Ersatz.
Zur Erklärung: Die Batterie in meiner >puta< war und ist so langsam am upfucken (20 bis 30 Minuten Restlaufzeit) – und ich hatte schon überlegt eine neue zu kaufen. Da aber die Festplatte auch seit Monaten schon eingeschränkte Funktionalität meldete, schob ich den Kauf auf und lud meine Archive immer schön irgendwo ab. Google, Jahoo! und Co. eignen sich dafür nämlich auch!
Zurück! Mein Gegenüber lobte mir die Vorzüge des neuen Systems, Haltbarkeit bis zu 5 Jahren usw. - das wusst' ich alles schon.
(Das dies nur bei optimalen Temperaturen, User-Zyklen usw. und somit einzig im Labor zu schaffen ist, davon kein Wort. Und ob die dort jemals auf 5 Jahre kamen, das steht auch noch in den Sternen).*
Also frag ich nach dem Preis einer Austausch-Batterie: Dümmliche Fresse, auffällig indignierte Miene und denkend !Was will der denn? – Will der jetzt 'nen Computer oder 'ne Batterie kaufen?!
Antwort >Das wüsste er nicht, so ungefähr 120, 130 Euros vielleicht. >>Geht's auch noch a' bisserl genauer? Die Cents könnt' er sich von mir aus in den A.... schieben.
Der Strolch brauchte gute 5 Minuten und meinte dann, mit eingezogenem Kopf und deutlich kleinlauter (Kennt ihr das? Typ Karnikel vorm Fangschuss), es wäre etwas mehr: 265 Euro.
Das sind so die Momente in denen ich mich optimal kontrollieren muss – andernfalls hätte der zum Karneval keine Maske mehr gebraucht!
Aber das geht ja auch nicht - wenn das jeder so machen wollte! Spanien wäre noch schneller pleite! Schon heute gibt’s hier den sozusagen in den privaten Bereich verlegte „Correctional“ Aufenthalt, das ist nichts anderes als dass die leichten Knackis mit GPS-Sender als Fussfessel ihre eigene Bude zur Zelle umfunktionieren dürfen.
Also! „Cloud-Identity“ - Wo ist die? „Invisibility Drugs“ brauch's auch noch. Her damit! Dann könnt' man sich endlich ungestört und vor allem unbesehen über seine O Co-Consumer hermachen!

* Früher, ich mein' halt ganz früher, gab's Montags-Autos. Selbst bei Mercedes! Die war'n nicht so begehrt. Was das war?
Das war'n die noch im Dusel vom Sonntag zusammengeschraubten. Glücklicherweise ist das vorbei. Heute gibt's das nicht mehr. Einmal wegen Kurzarbeit – da haben die verlängertes Wochenende, der Montag fällt also flach. Oder wie ist das? Ich bin da nicht so auf dem Laufenden! Und nicht das es dafür heute Dienstags-Autos gäbe, ne'.
Die Arbeit machen doch heute computergesteuerte Roboter. In Japan, hab' ich gehört, gibt’s Firmen wo Roboter Roboter zusammenschrauben! Und das schon länger!
Da können die von Mercedes und Co. auch bald ganz zuhause bleiben.
Andererseits – das wäre furchtbar! Da käm' so manch einer von den Jungs noch auf die Idee und würde hier am „Yelmo“ rummachen. Ich bin hier noch keinem zweiten begegnet. Und das find ich gut so!
Aber egal, bezogen auf die Batterien von Apple – da brummt's ja noch - hält so ein Teil mit Montagsbatterie vielleicht nur zweieinhalb Jahre. Und was heute 265 Euro kostet sind dann 300 und nochwas. Wetten? Danke Mr. Jobs, ich verzichte!

Ist's nun Unfähigkeit, Faulheit oder Liebenswürdigkeit der Polizei – ich bin soweit noch recht gut mit unseren Freunden gefahren.
Ein Beispiel der Liebenswürdigkeit – okay, es gibt auch anderes.
Nachdem ich die halbe Nacht in der Uni von Huelva (WiFi) am Computer gearbeitet hatte fuhr ich nach Hause, quer durch eine Stadt voller roter und mies geschalteter Ampeln. Ich halt's da ohnehin nicht so genau, und schon garnicht um 3:00 am. Und plötzlich – Blaulicht rundum. Das schockt! 2 Streifenwagen nötigen mich anzuhalten.
>Buenas noches. Papiere!? >Ob ich die rote Ampel nicht gesehen hätte? Zerknirschtes Gesicht hilft immer, und bloss keine Shit-Geschichte erzählen! Allgemeine Heiterkeit wirkt spannungslösend. Das ist das Rezept! >>Doch, schon, … aber um diese Uhrzeit! Da hätt' ich nicht mehr mit der Polizei gerechnet. Irgendwann schlaft ihr doch auch mal!?
>Woher? >>Alemania! >Oh, Alemania! … Bayern Munich! (Wenn's nicht gerade Adolf ist sind's unsere Fussballer).
Ironisch >Habt ihr da keine Ampeln? >>Doch doch, äh'... >Aber hier respektierst du die nicht so?!
Sechs Mann begutachteten meinen Wagen und mich. ¡Oje, jetzt kommt's dicke, so wegen Knöllchen!
Ich erhielt meine Papiere zurück, dann trat einer der Polizisten vor mich, grüsste militärisch und wünschte gute Reise. Perplex (was eher selten vorkommt) zögerte ich.
>>Ist das alles? … sonst nichts?! >No, no – continuar, bueno viaje! Na denn! Ich hab's mir nicht nochmal sagen lassen, mich bedankt und ¡Tschüs mit ü!

Seit ein paar Jahren haben die hier so ein grausam-hässliches Punktesystem: ein Bierchen zuviel (4 Punkte), eine rote Ampel (nochmal 4 Punkte). Bei 12 is' Schluss. Dann läufts du weiter - zum Idioten-Test!
Psychologie: Einer oder zwei von den sechs dachten sowieso nur an Schichtende. ¡Ob der bei Rot über die Ampel fährt oder in China 'en Sack Reis umfällt – ist doch auch egal!
Einer war der Hauptmann (der mit den meisten Streifen oder Sternchen oder der grössten Klappe) und die anderen würden auch gerne Hauptmann werden wollen. Wenn du es mit einer Person zu tun hast nimmst du diese in die Hand wie Knet. Entweder das klappt oder eben nicht. Bei einer Gruppe ist das viel schwieriger. Du musst den Hauptmann zumindest und seine nächsten Konkurenten einsacken. Diese Unterscheidung gelingt dir aber nicht – in Dunkelheit und Blaulichtgewitter. Also nimmst du jeden für voll: Der Unwichtige fühlt sich erhoben, die anderen registrieren deine Demut. In solch einer Situation ist Demut immer genau das Richige. In dem Moment bist du dir all dessen aber garnicht bewusst – Einfach nur gut drauf und selber sein. Erst in der Nachschau wird dir die Problematik klar. Nachschau ist Vorschau!

Ich war in verschiedenen arabischen Ländern, in Marokko habe ich gar 2 Jahre gelebt. Da ist es gleichauf mit den Fussballern unser ehemaliger Fremdimport aus Österreich, an den sich wohlwollendst erinnert wird. Wenn du dich dann kritisch äusserst mögen sie dich nicht mehr. Sozusagen Nestbeschmutzer! In Graz und anderswo dort will man neuerdings ausländische Studenten, insbesondere deutsche, mit einer Extraabgabe belegen – um die Einschreibungen zu reduzieren. Ihr seht, da läuft irgendwas falsch!

Ist dir das auch schon mal passiert? Du stehst auf deinem Grundstück, die Polizei fährt vor und fragt nach deinem Wagen und wo du gestern Nacht warst. (Da waren Mülltonnen abgebrannt! Was gehen mich deren Mülltonnen an?) Der Wagen hat weder Versicherung noch TÜV oder sonstwas, 4 Räder und ein Nummernschild sind aber dran. Die Existenz genau dieses Wagens, neben dem du stehst, so total zu ignorieren dass die Jungs garnicht auf die Idee kommen nach Papieren zu fragen – das ist die Kunst! Als die eingelullt weg waren, dachte ich so: Wie blöd müssen diese Trampel doch sein! (Es waren portugiesische!)

Faulheit passt in die Kategorie Unfähigkeit – schliesslich werden sie ja bezahlt und Rente kriegen's auch noch am Ende. Und trotzdem sind mir genau jene am liebsten, mit denen kommst du erst garnicht in Kontakt. Motto – Du siehst mich nicht, ich seh' dich nicht! Das funktioniert auch andersrum.

Spanien feiert gerade „Semana Santa“ - das bedeutet eine Woche in der alles nur halb, besser garnicht mehr, funktioniert, zuzüglich der Vor- und Nachbereitungszeiten. Und Hochsaison-Tarife auf Campingplätzen. Warum: In manchen Städten und Ortschaften, gerade hier in Andalusien, gehen diese Feierlichkeiten einher mit nächtlichen Umzügen bis in die frühen Morgenstunden mit geradezu infernalischem Getöse grosser Marschmusik-Gruppen, mit Posaunen, Trommeln und Trompeten.
Und manchmal geht's dann morgens gleich wieder weiter mit einer anderen Bruderschaft, „Hermandades“. Derer sind zahlreich und alle wollen sich mit viel Spektakel zur Schau stellen. Die armen Anwohner – die tun mir echt leid und flüchten auf die Camping-Plätze.
Ihr glaubt's nicht, die sind hier ganz narrisch nach ihren Maria's, Jesús Nazareno's und Virgen inmaculada's (das sind die (noch) unbefleckten). Das ganze ist eine tonnenschwere Angelegenheit, so dass bei grossen Aufmärschen in Malaga oder Sevilla schon mal 200 Mann ranmüssen um diese zu schultern. 8 Mann nebeneinander in etwa 40 Reihen – und das gar im Doppelpack, wenn sich zwei Bruderschaften begegnen. (Der ganz Clevere hat nun aufgepasst und fragt sich, wie ich auf 200 komme. ¡Ob unter dem Heiligtum auch Träger laufen weiss ich nicht! Aber ich möchte keinen falschen Eindruck aufkommen lassen - von wegen Übertreibung). Mehrmals müssen sich die Träger ausruhen, schweissgebadet – das Heiligtum wird auf Stützen abgestellt. Wenn's weiter geht wuppen sie das Teil wieder hoch und in einem Moment der Schwerelosigkeit sieht es so aus, als wollte es sich davonmachen - sozusagen in höhere Sphären.
Die Menschen sind tiefgläubig und ehrfürchtig, was ihre Heiligen angeht. Das ganze mit Karneval vergleichen zu wollen greift voll ins Leere. Ihre Heiligenumzüge auch nur in die Nähe von Karneval zu rücken ist nicht anzuraten – die würden dich steinigen. Für so einen wie mich wirkt diese Frömmeligkeit geradezu abschreckend.
Für viele hier ist die Welt klein, sogar sehr klein. Spanien vorne und hinten, und wenn's dann einwenig hinaus soll, dafür hab'n sie ja Mallorca, oder Südamerika, aber nur für die wenigsten. Ansonsten, heilig hin oder her, kostet die Autobahn für 'ne ganz kleine Strecke von wenigen Kilometern anstatt 85 Cents nun, wie im Sommer auch, Euro 1,40. Da kennen unsere Spanier ja nix!

Neben „Semana Santa“ kennen Spanier auch noch andere spezielle Gelegenheiten „Fiesta“ zu machen, so den Provinzfeiertag, hier „Día de Andalucía“ (welcher, wenn es eben geht, gerne auch auf 2 Tage ausdehnt wird), den „Día de Bomberos“ und „Día de Policía“, den Gemeinde-Feiertag „Día Municipal“, den Tag des Ortsheiligen und was weiss ich noch alles.
Ach ja, fehlt noch der „Día de España“ - den können die hier aber auch bald abschaffen. Von ihrem schönsten Tag haben sie sich schon verabschieden müssen, das war der „Día de Colonias“. Dem trauern die Spanier schon lange hinterher. Ich denk' mal dafür würden die selbst ihren heiligen Karfreitag wegtun.

Spanier sind, besonders im Süden, sehr traditionsbewusst, um nicht zu sagen altmodisch. Hier gibt’s immer noch, 10 Jahre nach der Euro-Einführung, Immobilienanzeigen mit Preisen in Peseten. Bankbelege sind doppelt fakturiert, in Euro's und Peseten. Rechnen wir in Deutschland auch noch mit der Mark?

Kamst du schon mal vom Flohmarkt, hattest ne' Menge Kleingeld und wechseltest das am Nachmittag im Stammcafe? So erhielt ich neulich drei 50 Euro-Scheine. Danach sah ich: 2 davon war'n ganz in Ordnung, aber einer war so mies gemacht, da fehlte vom Folienelement schon die Hälfte und sowas wie ein Hologramm hatte das auch noch nie gesehen. Besorgt des Umtauschs wegen bin ich zurück und erbat diesen mit den Worten ¡Der Schein würde mir nicht so gefallen! Und siehe da - No problem. Dann kriegst du eben einen anderen. Basta! Da wurde noch nicht mal hingeschaut – im Ernst! Kaum zu glauben, oder?

Wenn's wieder mal an die Popeligkeit der Deutschen geht erlaubt mir ein zweiter Pass, mich nicht angesprochen fühlen zu müssen. Wegducken mein' ich nicht, das ist nun wirklich meine Sache nicht, aber sich auf die Seite stellen und zuschauen. ¡Hab' ich nichts mit zu tun! (Und hatte ich nie!).
Allerdings, die sind fast alle gleich, Engländer, Schweitzer, Holländer (die packen sich ihren Käs' noch zuhaus' ein und schmeissen ihn dann hier als Schmelzkäs' in die Mülltonnen – ungelogen). Und dann diese Österreicher! Wart ihr schon mal da, in Klagenfurt zum Beispiel?! Da kommst du nicht an den See ran ohne zu bezahlen! Alles Privatgrundstücke. Das hätte auch anders laufen können, ich mein' halt historisch gesehen!
Ihr habt's schon gemerkt: Ich bin kein Freund der Österreicher. Obwohl es sauber ist und Berge haben sie ja auch – da könnt' man davon ausgehen, sie hätten sowas wie Weitblick – weit gefehlt. Einzelne, wie überall, mögen auch ganz in Ordnung sein. Einzig, die anteilige Verschiebung nach rechts irritiert mich. Da kann man jedem anständigen Österreicher nur gratulieren zum, ich hätte jetzt fast Verlust geschrieben, nein, zum Abgang einer Type vom Schlage Jörg Haider. Aber da machen noch genug andere von dieser Sorte rum. Denen sollte auch mal anständig eingegossen werden!
Falls man mich nach einer sehr kurzen und charakteristischen Klassifizierung fragen sollte: Reaktionäre Wegelagerer! Aber mich fragt ja keiner – das ist ja das Elend.

Wisst ihr was mir aufgefallen ist: Afrikaner rauchen kaum – die sind viel schlauer als man meinen sollte oder aber zu arm, um Tabak zu kaufen.
Jetzt hör ich schon den Aufschrei. Rassist! Nicht wahr!? Aber keine Sorge, mit Sicherheit bin ich kein solcher. Einzig, ich sehe ganz andere Afrikaner als ihr in Deutschland. Im Moment auch nicht mehr, nahe Sotogrande (eine der wohlhabenden Ecken Spaniens) gibt’s mehr Porsche's, Ferrari's und Bentley's denn arme, ungebildete Afrikaner. Aber anderswo, in den „barrios“ von Huelva und Algeciras, da könnt ihr jene finden worauf sich meine Aussage bezog. Ich war schon da, kenne ein paar von denen ein bisschen persönlich. Ich denke jedoch die meisten von euch werden von einem Besuch dieser speziellen Örtlichkeiten absehen wollen. Oder?
Warum ich so gut über die diesbezüglichen Gewohnheiten der hiesigen Afrikaner Bescheid weiss? Ich verkaufe unter anderem auch die etwas günstigeren Zigaretten auf den Märkten oder wo immer Bedarf besteht.
Nicht das ich solches Treiben der Polizei direkt vorführe – so eine kurze Kenntnisnahme bleibt da manchmal aber nicht aus. Auch das wird grosszügig ignoriert bzw. toleriert.
Noch nicht ein einziges Mal kam ich mit einem Afrikaner ins Geschäft. Und dies nicht etwa weil jene günstigere Bezugsquellen hätten.
Wenn diese denn hier ankommen werden sie, so man ihrer habhaft wird, erkennungsdienstlich behandelt – dies ist selbstredend nur bei Vorhandensein von Ausweispapieren möglich, und dann sich selber überlassen. Irgendwelche Hilfsorganisationen ganz unterschiedlicher Art, auch komunale, stellen ein kostenloses Mittagessen bereit (ausser Sonntags) und freie Gesundheitsfürsorge gibt es im staatlichen System (auf niedrigen Niveau). Aber das war's auch schon. Schulungen, Eingliederungsmassnahmen, rechtliche Beihilfe usw. - alles Fehlanzeige. Folge: Die Ärmsten der Armen werden noch ausgenutzt, auf Baustellen und in der Landwirtschaft – offiziell verboten, aber mangelhafte Kontrollen ermöglichen solches. Für Spanien ist die wachsende Zahl der Immigranten eine Herausforderung und ich rechne es den Spaniern hoch an, trotz genügend eigener ökonomischer Probleme nicht merklich negativ zu reagieren.

Ich rauche auch nicht (mehr), ausser ab und zu mal was Spezielles (pur). Noch lieber, wegen der Gesundheit, konsumiere ich es auf eine andere Art. Hier setzt die Wirkung zeitverzögert um etwa 20-30 min ein, dafür aber voll. Da machste' nix mehr, sitzt da wie ein Honigkuchenpferd und grinst dir einen. Mir war das mal bei einer Prüfungsarbeit so passiert - Teufel nochmal, ohne willige Nebensitzer wäre das voll in die Grütze gegangen. Falls der eine oder andere von euch auch User ist, versucht's mal. Das ist echt irre! Nein nein, keine Kekse, Limonade oder Suppe – das ist doch schon alt.

Ihr seht, ich brauch' halt ein wenig mehr Platz, hier, überhaupt und überall – und ich habe mir etwas Zeit mit der Vorstellung meiner Person gelassen und genommen. Dies ist eine etwas andersgeartete Vorstellung und gleichsam die Vorstellung einer etwas anderen Vorstellung, eben so, wie ich mir eine Vorstellung vorstelle – fucking new! Konntest du folgen? Klar, das hätte auch für 2 gereicht, aber ich hab's nunmal eilig - ich möchte mich ganz den Studien zuwenden. Gerne wollte ich dich auch so ein wenig an die Hand nehmen – weg von der ewigen Glotze zum Träumen! Ob das gelungen ist?

Nachtrag Glauben tun wir in der Kirche, hier denken wir, falls wir können!

Vorgestern, also am Aschermittwoch, war ich das erste Mal dieses Jahr wieder in den Bergen der „Serrania de Ronda“ und parkte in einem kleinen Ort namens „Gaucín“. Alles eher unspektakulär, einzig ein nahebei gelegener Berg erweckte mein Interesse. Fast nahezu aus reinem Granit, ohne nennenswerten Bewuchs, auf dem Gipfel ein paar, ich muss sagen (per Fernglas) augenscheinlich, grosse Bäume. Selber konnte ich das nämlich nicht näher erkunden, da dorthin ausser Ziegenpfaden keinerlei Weg zu finden war. Aber der Reihe nach: Ich fragte in der Ortschaft nach dem Weg auf den Gipfel, man bezeichnete mir diesen: ¡Da links rum hinter der Tankstelle! soll's losgehen. Irritiert fragte ich noch ein zweitesmal, eine andere Person, denn hinter der Tankstelle war ersteinmal nur eine Art Müllhalde zu erblicken. Ich frage gerne zweimal, denn ich hab' die Erfahrung gemacht, obwohl in absoluter Unkenntnis bekommst du oftmals eine klare Antwort. Zu sagen ¡Ich weiss es nicht! scheuen sich dumme oder unwissende Menschen. Gerade das ist aber ein Merkmal hoher Intelligenz.
Okay, es gab sowas wie einen Weg. Wie schon gesagt, auf den Gipfel konnte ich nicht finden – durch dorniges Gestrüpp und über Geröllhalden mach' ich das nicht so gerne. Also umkreiste ich den Berg und kam an einer hübsch gemauerten Quelle vorbei: vor mir eine 10 cm Wasserröhre, aus der es voll rausdrückte – frisches, klares Trinkwasser. Neben uns ein Feigenbaum mit noch harten und dunkelgrünen Früchten, aber immerhin schon fingerdick – alles in strahlendem Sonnenschein. Wenn ich mich recht erinnere wäre das ein perfekter Sommertag für deutsche Verhältnisse gewesen. Da wurde mir einmal mehr sehr klar mich richtig entschieden zu haben – gegen Karriere und für ein freies Leben.
Wieder nahe „Gaucín“, an einem Schreinereikomplex von beachtlichen Ausmassen vorbeikommend, 3 Hallen mit fast flachen Dächern, war auf dem mittleren, flächendeckend, aber einzig für Vorbeiwandernde geradeso erkennbar, Werbung aufgepinselt: „Capinterie soundso“. Einmal ist das falsch geschrieben, zum anderen habe ich den ganzen Nachmittag keinerlei Flugverkehr beobachtet – und ich bin mir sicher, dass wird an jedem anderen Tag nicht anders sein. Da zeigte es sich wieder mal: Der Mensch ist ein ganz furchtbar dummes Tier. Ihr könnt mir das glauben, ich weiss genau von was ich da rede.
Obwohl nur knappe 30 Kilometer von der Küste entfernt, hier, in diesen kleinen, abgelegenen Orten fallen sie dir schon auf: Quergefickte!
Ich hab den neuesten Duden gerade nicht zur Hand, aber ich denke, dieses Wort hat schon Eingang in den ganz normalen Sprachgebrauch gefunden, kann also kein Ärgernis nicht darstellen. Egal, ihr wisst wenigstens was gemeint ist!? Einigen siehst du's gleich an, bei anderen brauch's 'ne gewisse Zeit - das sind die Verkappten. Und dann gibt’s noch die welche sich nie outen. Die sind mir besonders suspekt.

Heute, bei uns ist das glaub' ich der Gründonnerstag, habe ich einen Ausflug in die Berge nahe „Manilva“ gemacht.
Ihr müsst wissen: Bevor ich in die richtigen Berge fahre bereite ich mich gerne etwas vor, denn über'n Winter hab' ich mir so ein kleines, wirklich nur glitzekleines Bierbäuchlein angesoffen – der muss erst weg.
Eine neuer Weg, ziemlich hakelig – streckenweise ging es durch ein Bachbett und überall gurgelte noch das Wasser. Es war 'ne arge Hopserei, ich behielt aber trockene Füsse. Nach der Rückkehr am Nachmittag bin ich noch in einem uralten Schwefelbad aus der Römerzeit baden gegangen. Dort war ich schon des öfteren, der Wasserstand ist ganzjährig gleichbleibend, die Temperatur schwankt unwesentlich. Es ist dies ein Kuppelbau, etwa 6 Meter im Quadrat, 3 Meter hoch (Luft-Innenmasse) mit anderthalb bis zwei Meter tiefem, immer stark strömendem, schwefeligem Wasser. Ich denke die Römer haben das einfach auf eine Quelle draufgemauert. In erstaunlich gutem Zustand, bedenke doch, es handelt sich um ein immerfeuchtes Gemäuer, befindet sich an einer Seitenwand eine Öffnung, durch die das überlaufende Wasser einen kleinen Bach speist, welche zugleich auch einen Einstieg ermöglicht. Auf den anderen Seiten gehen tunnelartige Gewölbe unterschiedlicher Länge ab, das grösste etwa 6 Meter lang, mit gleichtiefem Wasser, aber nur etwa einen halben Meter hoch und auch entsprechend dunkel. Wieviele Spanier da wohl schon gezeugt worden sind!? Woher das Wasser kommt weiss keiner dort so genau, aber es soll gut gegen Hautkrankheiten sein und die Spanier, jung und alt, gehen dort auch gerne einfach baden. Die ganze Anlage sieht denn auch spanisch aus, ich könnte typisch spanisch sagen– aber wahrscheinlich sieht sowas in Sizilien oder Griechenland ähnlich aus. Sagen wir eben: südeuropäisch! Nämlich was typisch ist, darüber werden wir ohnehin geteilter Meinung sein.
Wir Deutschen würden aus sowas eine Perle machen, alles sauber und korrekt – selbstverständlich gemäss Unfallverhütungsvorschriften und was weiss ich noch allem. Und dann 'nen Kartenknipser davorsetzen und 3 Euro die Stunde kassieren. Hier ist der Einstieg etwas glitschig, die Leiter auch halbmorsch, aber frei. Das gefällt mir so besser.

„Viernes Santo“ ist, da bin ich mir sicher, unser Karfreitag. Ihr wisst vielleicht, wir haben schon die ganze Woche über sozusagen Heilige Tage, angefangen mit Montag „Lunes Santo“ geht das bis Ostersonntag. Der dann folgende Montag ist zwar nicht mehr heilig, aber viel passieren tut dann immer noch nicht – die Leut' müssen sich ja auch irgendwann mal ausruh'n. An solche Zuständ' muss man sich erstmal gewöhnen!

Wenn ich hier am Meer stehe überlege ich oft was jene damals vor 500 Jahren gedacht haben mögen. Hinter sich nur Elend, Pizarro als illegitimer Sohn eines Grundbesitzers, ohne jede, wirklich jede Chance, und irgendwo da draussen lag das was sie bestimmte loszufahren. Trotz und gegen alle Gefahren, Meeresungeheuern, Hirngespinsten und anderen Widernissen. Pizarro wurde reich und am Ende ermordet – von seinen eigenen Genossen. Wie so oft: Sie konnten sich über die Aufteilung der Pfründe nicht einigen.

Auch wenn es anders aufgefasst hatte werden können, ich mag die Spanier und fühle mich entsprechend wohl hier.
Lass dich auf das Ungewisse ein – no risk, no fun!
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Re: melebele

Beitrag von Bebu » Sa Apr 03, 2010 4:43 pm

Willkommen hier im Forum Michael. Bist du hier um Programmieren zu lernen? Sorry wenn du das irgendwo da oben in dem Erguss geschrieben hast, aber es war mir zu blöd das alles zu lesen.
Wer immer nach dem Unerreichbaren jagt, der wird irgendwann auf die Schnauze fallen!

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Re: melebele

Beitrag von Dubbel » Sa Apr 03, 2010 4:55 pm

Sieht für mich aus wie ein Bot mit Billshitbingogenerator...sry :D

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Re: melebele

Beitrag von Xin » So Apr 04, 2010 2:36 pm

melebele hat geschrieben:Gerne möchte ich versuchen euch eine angenehme Gesellschaft zu sein. Leicht wird das nicht, aber mit etwas gutem Willen „kriegen wir das Kind schon geschaukelt“.
Ich möchte nicht unhöflich sein, doch wenn ich mir das Posting hier ansehe, sage ich Dir gleich, dass Dein Wille größer sein wird als meiner. Ich habe jetzt den guten Willen bewiesen und das alles gelesen. Ich schreibe auch gerne mal etwas mehr und ich lege keinen übergroßen Wert darauf, dass man sich ausschließlich 100%ig an das Brettthema halten muss.
Aber... ich habe hier erfahren, dass Du offenbar als Bayer in Spanien lebst und keinen Bedarf auf einen gradlinien Lebenslauf hast und Mac Akkus in Deutschland günstiger sind als in Spanien. Das ganze in einem sehr(!) langem Text und wenn ich von sehr lang spreche, dann sprechen andere von deutlich zu lang.
Kurz: Weniger, dafür Präziseres, wäre mehr gewesen.

Ich möchte Dich bitten, Deinen guten Willen auf 'Weniger, dafür präziser' zu setzen. Mit viel gutem Willen kriegen wir dann das Kind geschaukelt. Aber nach dem Text sage ich Dir auch, dass Du Dich im Forum anpassen musst - Rebell oder nicht.
Und da diskutiere ich nicht drüber. Da möchte ich auch ausnahmsweise keine Diskussion drüber anfangen. Hier gilt "Friss oder stirb." Wenn wir uns da einig sind, heiße ich Dich herzlich im Forum herzlich willkommen und freue mich, dass Du mit proggen.org lernen möchtest. Ich freue mich auf Deine Verbessungsvorschläge (für die das gleiche wie für überlange Postings gilt) und wünsche Dir viel Erfolg und Spaß hier.
Merke: Wer Ordnung hellt ist nicht zwangsläufig eine Leuchte.

Ich beantworte keine generellen Programmierfragen per PN oder Mail. Dafür ist das Forum da.

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Re: melebele

Beitrag von melebele » Do Apr 15, 2010 6:14 pm

Hier eine Vorstellung zu geben war nicht meine Idee, sondern die eines Moderators.
Das Vorstehende kann möglicherweise keinmal, sollte, wenn denn aber einmal, abhängig vom Auffassungsvermögen auch zweimal oder bestenfalls öfter gelesen werden.
Neues gibt’s aber und ohnehin nicht – falls du da zweifelst, lese es nach. Nur Neuerungen!

Kritik in eigener Sache Habe neulich eine Textpassage in meine Ostergruss/-erguss Vorstellung gesucht. Ich wurde fündig – es brauchte aber einen Moment. Nunmehr geb' ich allen recht, welche die Länge bekritteln – das ist echt der Hammer. Ich versuch' jetzt einfach mal mich zu entschuldigen mit der (Aus-)Rede: Zeitdruck hat mich verleitet, den Überblick über das Machwerk zu verlieren. So soll's gewesen sein.
Da mag man sich's garnicht ausmalen, Ostern hätte eine Woche später stattgefunden.
Es wird als abschreckendes Beispiel in die Annalen eingehen. Heute schon dient es so, wie ich feststellen durfte. Deshalb wird auf die Seite auch so gerne, zumindest so oft, zugegriffen. Kommunikationsstrategen ist die Methodik bestens bekannt.

Man hätte den Text wohlwollender aufnehmen können! Der eine oder andere hat bestimmt sogar gelacht – ich hab's nur nicht mitbekommen – das ist schade.
Es sollte einen Lebensweg beschreiben, den die meisten niemals auch nur annähernd ins Auge fassen, und falls, so werden dessen Freuden, aber auch Hindernisse und deren Bewältigungsmechanismen erst zu einer Zeit klar (empfunden), die einer doppelten bis dreifachen Lebenszeit der meisten Mitglieder - ¿Sind das Mitsuchende? - entspricht.
Freut euch – wir alle sind Suchende - bis zu unserem Ende, und wenn es dann auch nur noch dieses wäre. Das wünsch' ich keinem!
Bebu hat geschrieben:Willkommen hier im Forum Michael. Bist du hier um Programmieren zu lernen? Sorry wenn du das irgendwo da oben in dem Erguss geschrieben hast, aber es war mir zu blöd das alles zu lesen.
Also Erzengel Michael soll's sein: Insiderkenntnisse, Spielverderber oder gar Scharfsinn?!
Ich seh' da einen krassen Widerspruch - willkommen und zu blöd harmonieren nicht. Die Antwort auf Deine Frage ist in Zeile 42 (Fullscreen 17") des Ergusses zu finden, also noch ganz am Anfang, quasi! Schade, dass mir keine Methode der Verifizierung zur Verfügung steht, sonst könnte es Dir passieren von mir der Lüge bezichtigt zu werden, nicht wahr?

Blöde schreiben, falls überhaupt, blöde Texte - Intelligente (zugegebenermassen) manchmal auch - jene haben eben erweiterte Möglichkeiten. Hier war das aber meine Intention nicht! Zieht man zudem in Rechenschaft, dass ich mir etwas Mühe gemacht habe und eine andere Reaktion erwartete (nicht erhoffte), könnte daraus gefolgert werden, blöde zu sein. Bisher kam es mir so noch garnicht vor. Deshalb erlaube ich mir die Frage, ob es Dir vielleicht an Fairness oder Intelligenz mangelt, vor einer Verurteilung erst die Fakten zu sichten. Falls Du dazu überhaupt in der Lage bist, hätte ich jede konstruktive Be-/Verurteilung oder Korrektur gerne entgegengenommen. Oder warst Du zwar zu blöde etwas zu lesen - aber keineswegs zu blöde, einen solchen Kommentar abzugeben? Deine rhetorischen Kunstgriffe kannst Du mir anderswo vorführen!
Beispiel einer Korrektur - melebele hat geschrieben:... Holländer (die packen sich ihren Käs' noch zuhaus' ein und schmeissen ihn dann hier als Schmelzkäs' in die Mülltonnen – ungelogen).
Witz Käs' ersetzen durch Gouda
Dubbel hat geschrieben:Sieht für mich aus wie ein Bot mit Billshitbingogenerator...sry :D
Ist das jetzt Billshit... oder Bullshit..., was Du da meinst? Etwa Dünnpfiff! Egal, kann der das auch so gut wie ich?
Jetzt sollte Dir ein wenig mehr Substanzielles einfallen - es darf sogar, falls das (für Dich) einfacher ist, was positives sein! Bitte keine Smileys - Deine kommen bei mir nicht so gut!
Da gibt’s ein Smiley (so im direkten Wortsinne ist es gar keines), bei proggen.org aber noch nicht, was es geben sollte – ich erklär's Dir mal: Rechte Hand - Zeigefinger, Mittelfinger und dazwischen der Daumen. Kommt ähnlich gut durch Linkshänder, wird dort jedenfalls auch verstanden! Ein solches steht ganz oben auf meiner Prioritätenliste. Sobald ich die erforderlichen Kenntnisse habe zeige ich Dir's mal. Für spezifische Ratschläge oder Hinweise wäre ich heute schon dankbar.

Begrüssung von Xin
Und jetzt mal ohne jede kleinliche Methode. Freie Äusserung - das sollte erlaubt sein, in den Bergen von Tibet und überall.

Vorab: Ich konnte mich des Eindrucks der Halbherzigkeit nicht erwehren!
Die Redewendung: Ich möchte nicht unhöflich sein ... zeugt von schlechtem Stil - denn es ist egal, ob Du nicht unhöflich, also höflich, oder unhöflich sein möchtest, wir werden dessen schon gewahr.
Dass mein Wille den Deinen übertrifft ist eine unglückliche Formulierung. Zum einen sollte ein Tutor solches in diesem Zusammenhang zu einem Schüler nicht sagen, andererseits könnte das missverstanden werden. Da gibt’s nunmal nichts dran zu deuteln – der stärkere Wille setzt sich durch. Genau das wolltest Du doch nicht sagen, oder?
Zu den Bayern, deren Bier und Essen ich besonders schätze, von denen ich aber keiner bin. Woraus folgerst Du das? Deinen Angaben nach hast Du alles gelesen. Jedoch >... Bayern Munich! sagte der spanische Polizist. Daraus folgere ich: Entscheidend ist nicht, ob wir etwas lesen, sondern ob wir es verstehen. In diesem Falle ist das nicht so relevant und angesichts der Fülle an Information entschuldige ich das.
Ich hab' mit Fussball nicht auch nur das geringste am Hut. Das ist die sportliche, manchmal profitable Betätigung von 22 Personen, der Rest bleibt unkommentiert - aus Gründen der Höflichkeit. Kampfspiele - Mann gegen Mann, wie in der guten alten Zeit, oder Mann gegen Tier, sprich Löwen, Tiger oder Krokodile, das würde mich auch noch begeistern. Frauen dürfen selbstverständlich auch mitmachen!
Wenn's denn endlich die demokratische Umfrage zum Tiger-Fight gäbe: Wollt ihr's oder wollt ihr's nicht? Da bin ich mir absolut sicher – die paar Nein-Stimmen würden plattgetrampelt - und die Bolzplätze umfunktioniert!

Weder fress' noch sterb' ich, ausser planmässig (Karma), eventuell auch ausserplanmässig - wir alle geben irgendwann unser'n Löffel ab. Ich befürchte schon, da wird es mir nicht wesentlich anders ergehen als Dir.
Mich gleich doppelt herzlich zu begrüssen - soviel nette Freundlichkeit hätte Dir garnicht zugetraut. Ich danke Dir!
Und weil wir jetzt gerade bei der Sache sind, schlage ich vor, dieses unselige Zwiegespräch zu beenden. Es ist wahr, Du hast Dir Mühe gegeben, und ich gelobe Besserung!
Ab morgen!
Denn obwohl ich mich gerne mit jemandem auseinandersetze, gar streitlustig bin - Harmonie mag ich auch, insbesondere, und auf gesonderten Wunsch, gerne vor Weihnachten!

2 (kleine) Angelegenheiten Heute!
Ich weiss, es ist nicht ganz der richtige Ort, aber es passt nunmal hier. In Zukunft werde ich versuchen mich peinlich genau an die Vorschriften zu halten.

Jetzt fangen wir wieder da an oder machen da weiter, dass kannst Du halten wie Du willst, am Anfang nämlich.
Der Anfang, der mich verärgerte. Und alles andere, insbesondere die Art, in der es kam, fand hier seinen Ursprung. Xin, ein wenig mehr Feingefühl bitte!
Wer sich mit seiner E-Mail-Adresse von Google registrieren will, kennt diese Meldung:
Diese E-Mail-Adresse wird von Spam-Bots regelmäßig verwendet und ist daher gesperrt. Falls sie dennoch verwendet werden soll, bitte an --MAILADRESSE-- senden.

Auszüge einer (nichtvertraulichen) Korrespondenz - geringste Zweifel verbäten mir ein Zitieren.
XYZ - geändert@gmail.com ist meine ganz normale E-Mail-Adresse, welche ich auch zur Registrierung verwenden möchte.
Xin hat geschrieben: Ich sehe, der Text ist missverständlich. ^^ Die Domain @gmail.com ist im Forum gesperrt, es geht tatsächlich nicht um Ihre spezielle E-Mail-Adresse, sondern darum, dass Spam-Bots sich reihenweise E-Mail-Adressen bei gmail.com organisieren.
Ich darf Sie des weiteren aufklären: Die von Ihnen verwendete Meldung ist unklar.
Auszug aus Anmeldeformular hat geschrieben:Falls sie dennoch verwendet werden soll, bitte an --MAILADRESSE-- senden.
Was ist an --MAILADRESSE-- zu senden?
Xin hat geschrieben:Ihre E-Mail-Adresse, damit ich sie aus dem Spamfilter rausnehmen kann, damit Sie sich damit anmelden können.
Zitat gekürzt, sinngemäss - Rechtschreibfehler korrigiert!
Was ist an --MAILADRESSE-- zu senden? ist eine rhetorische Frage

Und jetzt bitte nicht schon wieder eine Zurechtweisung. Jeder Fehler und jede Unklarheit ist zu berichtigen, insbesondere es sich einzig um eine winzige Änderung im Script handelt!
Vorschlag Falls diese dennoch verwendet werden soll, wenden Sie sich bitte an --MAILADRESSE--.

edit by Xin: meine Mailadresse in '--MAILADRESSE--' geändert.

Und ich sähe gerne die Besprechung meiner (angeblich falschen) Lösung der >Kleinen Denkaufgabe< an der dafür vorgesehenen Stelle.

Es offenbart sich eben die wahre Grösse von proggen.org und ich begrüsse das sehr - deswegen bin ich gerne und auch so oft hier: Gewähren wir einem Clown, nochzumal keinem von der Stange, ein Plätzchen!? Das ist nicht überall so und schon garnicht die Regel. Sonst nichts weiter!

Oder doch – 'ne kleine Befragung: Spass gehabt?
AAA oder [Triple A - wem das was sagt!?] - Hab mich gekringelt vor Lachen! - Das wollt' ich hör'n. Danke!
BB Ein wenig, noch unschlüssig. - Weiss noch nicht, was er will. Orientierungslos irrt er dahin!
C Nein – Keinesfalls. Totale Kacke! - An dieser Meinung besteht keinerlei (privates oder öffentliches) Interesse. Kein Kommentar - da hätten wir auch viel zu tun.
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Re: melebele

Beitrag von Xin » Do Apr 15, 2010 7:46 pm

melebele hat geschrieben:Man hätte den Text wohlwollender aufnehmen können!
'Man' war wohl gerade aushäusig, somit musstest Du Dich mit doch höflicher formulierter Ehrlichkeit zufrieden geben.
Du willst doch auch ehrlich sein, dann beschwere Dich nicht, dass andere auch ehrlich zu Dir sind. Sieh es so: vielleicht zeugen die Reaktionen einen Mangel an Takt, was aber auch gleichbedeutend mit einem Mangel an Heuchelei ist. Hat man auch nicht alle Tage. :-)
melebele hat geschrieben:Oder warst Du zwar zu blöde etwas zu lesen - aber keineswegs zu blöde, einen solchen Kommentar abzugeben? Deine rhetorischen Kunstgriffe kannst Du mir anderswo vorführen!
Damit bin ich einverstanden. Bitte poste den Link zu Deinem Forum für rhetorische Muskelspiele und wer Bedarf hat, wird diesem sicher folgen. Hauptsache woanders.
melebele hat geschrieben:Begrüssung von Xin
Vorab: Ich konnte mich des Eindrucks der Halbherzigkeit nicht erwehren!
Die Redewendung: Ich möchte nicht unhöflich sein ... zeugt von schlechtem Stil - denn es ist egal, ob Du nicht unhöflich, also höflich, oder unhöflich sein möchtest, wir werden dessen schon gewahr.
Dass mein Wille den Deinen übertrifft ist eine unglückliche Formulierung. Zum einen sollte ein Tutor solches in diesem Zusammenhang zu einem Schüler nicht sagen, andererseits könnte das missverstanden werden. Da gibt’s nunmal nichts dran zu deuteln – der stärkere Wille setzt sich durch. Genau das wolltest Du doch nicht sagen, oder?
Momentan sehe ich das hier noch als Spaß. Das bedeutet leider nicht, dass es mich bisher amüsiert hätte. Ansonsten hast Du mit Deiner Art derzeit sehr gute Chancen von mir vor die Tür gesetzt werden. Meinen Willen beweise ich derzeit damit, dass es mir gegen den Strich geht, Leute auszusperren und für Dich habe ich bereits ausreichend Willen bewiesen.

Dies hier ist ein Forum zur Programmierung. Gerne auch zur freien Diskussion. Ich halte mich auch für aufgeschlossen Leuten gegenüber, die eigene Wege bestreiten und nicht den Normen folgen.
Lese ich nach diesem Posting noch eine Beleidigung, kannst Du Deinen Willen an der Sperrfunktion des Forums testen. Postest Du weiterhin Mailadressen, die nicht Deine eigenen sind, gilt das gleiche.
Ansonsten gilt es als absolut unhöflich privat verschickte Mails ohne das Einverständnis des Gegenübers zu veröffentlichen.

Schlussendlich sollte jemand, der betont, dass er Rechtschreibfehler korrigiert hat, wenn er private Postings anderer Leute veröffentlicht, darauf achten, keine eigenen Rechtschreibfehler zu machen, sonst wirkt das nicht.
Wenn Du Dir also Wohlwollen wünschst - bisher hast Du es Dir nicht verdient.
melebele hat geschrieben:Und ich sähe gerne die Besprechung meiner (angeblich falschen) Lösung der >Kleinen Denkaufgabe< an der dafür vorgesehenen Stelle.
Das sehe ich nicht.
melebele hat geschrieben:Es offenbart sich eben die wahre Grösse von proggen.org und ich begrüsse das sehr - deswegen bin ich gerne und auch so oft hier: Gewähren wir einem Clown, nochzumal keinem von der Stange, ein Plätzchen!? Das ist nicht überall so und schon garnicht die Regel. Sonst nichts weiter!
Das hängt davon ab, ob der Clown amüsant ist oder nervt.
Deine Text sind bisher zu lang, offenbar hat es noch niemand bis zur Pointe geschafft.
Merke: Wer Ordnung hellt ist nicht zwangsläufig eine Leuchte.

Ich beantworte keine generellen Programmierfragen per PN oder Mail. Dafür ist das Forum da.

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