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http://www.proggen.org/doku.php?id=books:big_data
Wie immer Feedback erwünscht

Als technikbegeisterter Informatiker, interessieren mich nicht so sehr die Vorteile - die habe ich im Umfeld eines Jobs mit BigData (eine semantische Suchmaschine) bereits von der Marketing-Abteilung eingebleut bekommen - mich interessiert da eher der Mensch. Genau genommen der Mensch, der der Technik vertraut und den Algorithmen glaubt.

Wer bringt dem Menschen bei, dass er mit BigData keine Aussage bekommt, keinen Fakt, sondern bezogen auf den einzelnen eine reine Mutmaßung, eine Information die für den einzelnen lediglich eine statistisch relevante Information darstellt, aber keine konkrete Aussage über diese einzelne Person darstellen kann?
Wie kritisch wird die Dummheit der Anwender betrachtet, insbesondere der Anwender, die sich für BigData begeistern und das ganze daher auch bereitwillig bezahlen.

Xin hat geschrieben:Wer bringt dem Menschen bei, dass er mit BigData keine Aussage bekommt, keinen Fakt, sondern bezogen auf den einzelnen eine reine Mutmaßung, eine Information die für den einzelnen lediglich eine statistisch relevante Information darstellt, aber keine konkrete Aussage über diese einzelne Person darstellen kann?
Wie kritisch wird die Dummheit der Anwender betrachtet, insbesondere der Anwender, die sich für BigData begeistern und das ganze daher auch bereitwillig bezahlen.

Das Buch?
Es wird immer Wert darauf gelegt das klarzustellen. Wie man das allerdings an die Masse (die Leute die Ergebnisse von Big Data Analysen verwenden) bringt, ist eine andere Frage. Will man das wirklich den Entwicklern zuschieben? Wohl kaum.