Sieht gut aus.
Doch vielleicht könntest du noch in diesem Zusammenhang Konstanten erwähnen.
Anstatt den Arbeitsspeicher jedesmal mit einer Kopie eines bestimmten Wertes zuzumüllen, kann man Konstanten verwenden. Dadurch fallen Wiederholungen, indem man jedesmal diesen speziellen und häufig verwendeten Wert eingibt, auch weg.
c:redundanz
- fat-lobyte
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Re: c:redundanz
Sprichst du beispielsweise von "Integer Literals"? Wenn ja, dann lass dir sagen dass das keinen Unterschied macht. Konstanten sind ein reines SPRACHfeature, das hat nichts mit dem erzeugten Code zu tun. Normalerweise landen solche Zahlen gleich direkt im Code als Teil einer Assemblyanweisung. Ob Konstante oder Literal macht da keinen unterschied.Metamorph hat geschrieben:Sieht gut aus.
Doch vielleicht könntest du noch in diesem Zusammenhang Konstanten erwähnen.
Anstatt den Arbeitsspeicher jedesmal mit einer Kopie eines bestimmten Wertes zuzumüllen, kann man Konstanten verwenden. Dadurch fallen Wiederholungen, indem man jedesmal diesen speziellen und häufig verwendeten Wert eingibt, auch weg.
Schon einen Unterschied machts für die Allgemeinheit: wenn du ein Literal änderst, musst du es nur einmal ändern und nicht so oft wie du es verwendet hast.
Es reduziert mit einem treffenden Variablennamen auch das "Magic Numbers" problem.
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