Re: Linux for Developers (From Scratch)
Verfasst: Mi Nov 05, 2014 12:57 pm
Ich habe ja auch nirgends gesagt, dass ich für diese "Dev-Distribution", die ich hier anspreche, nach meinem geschilderten Ideal arbeiten möchte.
Die Vielfalt der Distributionen lässt mich aber dennoch auch entscheiden, was davon ich nun hauptsächlich fahren möchte.
Eine Debian main-only Installation hat mittlerweile auch XYZ verschiedene Möglichkeiten und XYZ verschiedene Software im Repo ... zumindest als Non-Gamer ist damit zumindest mein Tower ( auch treibermäßig ) bestens bedient.
Mein Netbook bräuchte für seinen internen SD-Kartenleser das Paket firmware-linux-nonfree - ok, das ist ein Problem, dem man aber per USB aus dem Weg gehen kann ... meinen USB-Reader hab ich für 3 Euro bekommen.
Treiber, Software, etc. gibts auch bei Debian main en masse - und kann mit jeder neuen Hauptdistribution anzahlmässig stärker werden.
Was mir bei Ubuntu meilenweit gegen den Wind stinkt, ist dieset olle Unity Kramsdadingsdabums ... nein, danke.
Ubuntu hat in der Vergangenheit noch einige Patzerchen mehr gemacht, von daher ist Ubuntu nun wieder nicht mein Fall. Debian-based hin oder her.
Die Vielfalt der Distributionen lässt mich aber dennoch auch entscheiden, was davon ich nun hauptsächlich fahren möchte.
Eine Debian main-only Installation hat mittlerweile auch XYZ verschiedene Möglichkeiten und XYZ verschiedene Software im Repo ... zumindest als Non-Gamer ist damit zumindest mein Tower ( auch treibermäßig ) bestens bedient.
Mein Netbook bräuchte für seinen internen SD-Kartenleser das Paket firmware-linux-nonfree - ok, das ist ein Problem, dem man aber per USB aus dem Weg gehen kann ... meinen USB-Reader hab ich für 3 Euro bekommen.
Treiber, Software, etc. gibts auch bei Debian main en masse - und kann mit jeder neuen Hauptdistribution anzahlmässig stärker werden.
Was mir bei Ubuntu meilenweit gegen den Wind stinkt, ist dieset olle Unity Kramsdadingsdabums ... nein, danke.
Ubuntu hat in der Vergangenheit noch einige Patzerchen mehr gemacht, von daher ist Ubuntu nun wieder nicht mein Fall. Debian-based hin oder her.