Spieleentwickler werden

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Xin
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Spieleentwickler werden

Beitrag von Xin » Di Jan 12, 2010 2:38 pm

Spieleentwickler ist der große Traum vieler, die Programmieren lernen möchten. Entwickler zu werden ist eine interessante Tätigkeit, allerdings wollen alle Spieleentwickler werden. Hier vielleicht ein Grund, warum unter'm Strich auch Software, die nicht als Spiel verkauft wird, eine interessante Alternative ist. Denn beim Programmieren ist das Spiel schließlich den Quelltext auszuknobeln und nicht GTA zu spielen. ^^
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Bebu
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Re: Spieleentwickler werden

Beitrag von Bebu » Di Jan 12, 2010 7:21 pm

Selten ist etwas so, wie es scheint... Darum werde ich das Programmieren weiterhin hobbymäßig betreiben, solange es ein Hobby ist, macht es nämlich Spaß. Sobald man in der Pflicht hängt, hat der Spaß dann schnell mal ein Loch... Stress, Arbeitsklima, der Chef, oder das Projekt fesselt einen nicht gerade. Die wenigsten haben das Glück, ihr Hobby zum Beruf zu machen, und die paar die es doch schaffen, müssen auch feststellen, dass das Ganze nicht nur tolle Seiten hat.
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Re: Spieleentwickler werden

Beitrag von Xin » Di Jan 12, 2010 11:03 pm

Bebu hat geschrieben:Selten ist etwas so, wie es scheint... Darum werde ich das Programmieren weiterhin hobbymäßig betreiben, solange es ein Hobby ist, macht es nämlich Spaß. Sobald man in der Pflicht hängt, hat der Spaß dann schnell mal ein Loch... Stress, Arbeitsklima, der Chef, oder das Projekt fesselt einen nicht gerade. Die wenigsten haben das Glück, ihr Hobby zum Beruf zu machen, und die paar die es doch schaffen, müssen auch feststellen, dass das Ganze nicht nur tolle Seiten hat.
Ich habe Informatik studiert, weil mir das Programmieren liegt.
Ich kann mir auch in einem gewissen Rahmen aussuchen, was ich arbeite in dem ich mir die Arbeitsstelle entsprechend heraussuche.

Ich habe in der Regel keine Probleme auch mal ein paar Überstunden zu machen, weil ich im Job zwar auf die Uhr schaue, aber selten panisch aus dem Büro verschwinde, weil ich meine 8.00 Stunden erreicht habe.

Aber ich habe viel weniger Zeit für meine eigenen Programmierprojekte. Das liegt auch am Proggen.Org-Wiki und natürlich daran, dass es auch eine Zeit ohne Computer geben muss. Das wäre aber bei einem anderen Job vermutlich nicht anders. Ich komme in der Regel wenigstens so nach Hause, dass ich nach 8 Stunden arbeiten nicht körperlich komplett im Eimer bin. Und wenn ich morgen eine Stunde länger bleibe, gehe ich halt übermorgen eine Stunde eher...

Ich kann nicht behaupten, dass der Job so schlecht ist... nur wenn man da arbeitet, wo jeder hinwill, dann muss man sich billig verkaufen - also viel arbeiten für weniger Geld.
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Re: Spieleentwickler werden

Beitrag von Dirty Oerti » Di Jan 12, 2010 11:15 pm

Spieleentwickler werden. Nunja, es war nicht gerade so, dass mich der "Traum davon" dazu gebracht hätte, programmieren zu lernen. Aber um Spiele ging es schon, und eine Zeit lang fand ich den Gedanken Spiele zu entwickeln auch nicht so schlecht, das tue ich bis heute nicht. Aber mir persönlich wäre es irgendwie etwas zu ... begrenzt. Klar, ein Spiel zu schreiben ist eine tolle Sache. Wenn das Spiel dann gut ankommt ist das noch toller. Aber es gibt noch viel mehr, was programmiert werden muss. Aufgaben, die ich zumindest für mich spannender finde. Wie eben z.B. das Programmieren eines eigenen Kernels. Oder jetzt im Zuge meiner Facharbeit die Arbeit an einem Programm, mit dem sicher und effektiv verschlüsselt werden soll.
Spiele entwickeln ja, aber mein ganzes Leben lang möchte ich das nicht tun.
Ich denke, wenn man sie schreibt, dann kann man sie nicht mehr so ohne weiteres (unbeschwert) spielen.

Das die Arbeitsbedingungen nicht rosig sind ist denke ich mal nichts besonderes. Rosige Arbeitsbedingungen sind ja eher die Seltenheit.

Ob ich selber beim Programmieren als Hobby bleibe hab ich mir auch länger überlegt. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich das auch beruflich machen können werde.
Bei Fragen einfach an daniel[ät]proggen[Punkt]org
Ich helfe gerne! :)
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Re: Spieleentwickler werden

Beitrag von Bebu » Mi Jan 13, 2010 12:21 am

Xin hat geschrieben: Ich kann mir auch in einem gewissen Rahmen aussuchen, was ich arbeite in dem ich mir die Arbeitsstelle entsprechend heraussuche.
Bist du Freelancer oder irgendwo fest angestellt?
Xin hat geschrieben: Ich habe in der Regel keine Probleme auch mal ein paar Überstunden zu machen, weil ich im Job zwar auf die Uhr schaue, aber selten panisch aus dem Büro verschwinde, weil ich meine 8.00 Stunden erreicht habe.
Ich dachte jetzt auch nicht nur speziell an Arbeitszeiten, sondern eher generell. Wenn man gerne tauchen geht, kann das richtig Spaß machen. Aber frag mal einen Sättigungsberufstaucher, ob ihm sein Job immer Spaß macht. Es gibt immer Dinge, die einem nicht liegen. Bei einem Hobby kann ich es auf die Seite legen und sagen: "So jetzt mag ich nicht mehr, morgen gehts weiter". Wenn du das selbe in der Arbeit versuchst, dann hast du ein Problem...
Xin hat geschrieben:Ich kann nicht behaupten, dass der Job so schlecht ist... nur wenn man da arbeitet, wo jeder hinwill, dann muss man sich billig verkaufen - also viel arbeiten für weniger Geld.
Das gilt eigentlich für jeden Beruf, außer man ist der Beste.
Dirty Oerti hat geschrieben: Ob ich selber beim Programmieren als Hobby bleibe hab ich mir auch länger überlegt. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich das auch beruflich machen können werde.
Wenn ich jemals gut im Programmieren werde, könnte ich es vermutlich auch, die Frage ist nur, wie lange. Ein ganzes Leben lang würde ich es nicht machen wollen. Das geht mir mit meinem jetzigen Beruf schließlich auch so.
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Re: Spieleentwickler werden

Beitrag von Xin » Mi Jan 13, 2010 11:58 am

Bebu hat geschrieben:
Xin hat geschrieben: Ich kann mir auch in einem gewissen Rahmen aussuchen, was ich arbeite in dem ich mir die Arbeitsstelle entsprechend heraussuche.
Bist du Freelancer oder irgendwo fest angestellt?
Ich habe einen Gewerbeschein (darf als Freelancer also Rechnungen schreiben) und bin fest angestellt.

Aktuell arbeite ich aber nur in Festanstellung und - wenn ich mal Zeit habe - für meine eigenen Projekte, die da proggen.org wären und mein Compiler.
Bebu hat geschrieben:
Xin hat geschrieben: Ich habe in der Regel keine Probleme auch mal ein paar Überstunden zu machen, weil ich im Job zwar auf die Uhr schaue, aber selten panisch aus dem Büro verschwinde, weil ich meine 8.00 Stunden erreicht habe.
Ich dachte jetzt auch nicht nur speziell an Arbeitszeiten, sondern eher generell. Wenn man gerne tauchen geht, kann das richtig Spaß machen. Aber frag mal einen Sättigungsberufstaucher, ob ihm sein Job immer Spaß macht. Es gibt immer Dinge, die einem nicht liegen. Bei einem Hobby kann ich es auf die Seite legen und sagen: "So jetzt mag ich nicht mehr, morgen gehts weiter". Wenn du das selbe in der Arbeit versuchst, dann hast du ein Problem...
Schonmal tauchen gewesen? ^^
Wenn Du ein Hobby so betreibst, dann ist es ein Zeitvertreib wie Fernsehgucken, kein Hobby. Wer zum Beispiel wandert oder Rad fährt, der versucht Grenzen auszuloten und zu überschreiten. Genauso ist es beim Programmieren - auch das macht mir nicht immer Spaß. Wenn man mal 8 Wochen nach einem Fehler gesucht hat - mehrere Stunden am Tag - dann ist das auch kein Hobby mehr, das Spaß macht... aber es ist nicht die Grenze, an der ich aufgebe.
Ob ich überhaupt an einem Computer 8 Stunden am Tag zwangsweise sitzen kann, wusste ich auch erst, als ich ins Praktikum ging und 8 Stunden am Tag am Computer sitzen musste und man abends dann noch 2 Stunden länger blieb, um mit den anderen CounterStrike zu zocken ^^
Bebu hat geschrieben:
Xin hat geschrieben:Ich kann nicht behaupten, dass der Job so schlecht ist... nur wenn man da arbeitet, wo jeder hinwill, dann muss man sich billig verkaufen - also viel arbeiten für weniger Geld.
Das gilt eigentlich für jeden Beruf, außer man ist der Beste.
Man muss nicht der Beste sein, das ist ja gerade der Witz an der Sache, der Irrglaube, den viele junge Menschen haben. Man muss nur besser als der Durchschnitt sein. Man muss seinem Arbeitgeber belegen können, dass er mit Dir etwas bekommt, was besser ist als der nächste der reinkommt. Der Beste zu sein hat nur dann Sinn, wenn man das auch ausleben möchte, wenn man dafür berühmt werden möchte.
Bebu hat geschrieben:Wenn ich jemals gut im Programmieren werde, könnte ich es vermutlich auch, die Frage ist nur, wie lange. Ein ganzes Leben lang würde ich es nicht machen wollen. Das geht mir mit meinem jetzigen Beruf schließlich auch so.
Ich plane in der Mitte meines Berufslebens einen Kurswechsel. Informatik ist ein vielfältiges Fach. Als Informatiker macht man Informationsverarbeitung - Programmierung ist lediglich die automatisierte Form davon.
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Re: Spieleentwickler werden

Beitrag von Bebu » Mi Jan 13, 2010 1:34 pm

Xin hat geschrieben:Schonmal tauchen gewesen? ^^
Ja ich habe auch einen Tauchschein und war auch schon tauchen. Da ich aber im letzten Jahr praktisch nicht dazugekommen bin und es in diesem Jahr wohl auch nichts werden wird, habe ich die meiste Ausrüstung vor kurzem verkauft. Aber die Wracktauchgänge in Kroatien werden mir immer in guter Erinnerung bleiben. :mrgreen: Die waren einfach nur cooooooollllllll. 8-)
Xin hat geschrieben: Wenn Du ein Hobby so betreibst, dann ist es ein Zeitvertreib wie Fernsehgucken, kein Hobby. Wer zum Beispiel wandert oder Rad fährt, der versucht Grenzen auszuloten und zu überschreiten. Genauso ist es beim Programmieren - auch das macht mir nicht immer Spaß. Wenn man mal 8 Wochen nach einem Fehler gesucht hat - mehrere Stunden am Tag - dann ist das auch kein Hobby mehr, das Spaß macht... aber es ist nicht die Grenze, an der ich aufgebe.
Zeitvertreib ist das Stichwort. Genau darin liegt für mich der Sinn eines Hobbys. Ich betreibe es in meiner Freizeit, weil es mir Spass macht. Wenn es mir gerade keinen macht, tue ich eben etwas anderes.
Xin hat geschrieben: Man muss nicht der Beste sein, das ist ja gerade der Witz an der Sache, der Irrglaube, den viele junge Menschen haben. Man muss nur besser als der Durchschnitt sein. Man muss seinem Arbeitgeber belegen können, dass er mit Dir etwas bekommt, was besser ist als der nächste der reinkommt. Der Beste zu sein hat nur dann Sinn, wenn man das auch ausleben möchte, wenn man dafür berühmt werden möchte.
Ich gebe dir recht. Ausnahmsweise ;)
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Re: Spieleentwickler werden

Beitrag von Xin » Mi Jan 13, 2010 2:12 pm

Bebu hat geschrieben:
Xin hat geschrieben:Schonmal tauchen gewesen? ^^
Ja ich habe auch einen Tauchschein und war auch schon tauchen. Da ich aber im letzten Jahr praktisch nicht dazugekommen bin und es in diesem Jahr wohl auch nichts werden wird, habe ich die meiste Ausrüstung vor kurzem verkauft. Aber die Wracktauchgänge in Kroatien werden mir immer in guter Erinnerung bleiben. :mrgreen: Die waren einfach nur cooooooollllllll. 8-)
Mir fehlt hier in D'land ein passender Partner und aufgrund des Chaos im letzten Jahr war ich auch kein einziges Mal tauchen. Ursprünglich stand 2009 der Master Scuba Diver auf dem Programm. Meine Ausrüstung habe ich aber noch und ich werde dieses Jahr wohl auch wieder tauchen gehen. :-)

Wracktauchen in Kroatien steht bei mir aber noch auf der Liste - dabei ist das bei Dir doch quasi 'um die Ecke'. ;-)
Ich war bisher nur quasi Höhlentauchen auf Kreta. Oder Nachttauchen, auch sehr geil. ^^
Bebu hat geschrieben:Zeitvertreib ist das Stichwort. Genau darin liegt für mich der Sinn eines Hobbys. Ich betreibe es in meiner Freizeit, weil es mir Spass macht. Wenn es mir gerade keinen macht, tue ich eben etwas anderes.
Ich denke schon, dass ein Hobby etwas mehr ist - soetwas wie eine Berufung aus der man keinen Beruf gemacht hat. Ein Hobby verfolgt man ja auch, um damit etwas zu erreichen. Die einen gehen in einen Verein und bauen da etwas auf. Das macht nicht immer Spaß und manchmal muss man sich dazu aufraffen, aber man tut es trotzdem. Es ist eine andere Art von "Spaß", gewissermaßen ein höheres Level von "Spaß". Spaß haben, obwohl man sich im Moment doch eher frustet.
Ich glaube übrigens, dass diese Form von "Spaß" viele Menschen gar nicht mehr erleben, weil sie nie gelernt haben, den Frust zu durchleben, um etwas aufzubauen, um während des Frusts dabei den Spaß zu erleben, wie sich etwas aufbaut.

Eine Spielkonsole oder Fernsehen allgemein würde ich als Zeitvertreib bezeichnen. Das ist reiner Spaß. Spaß haben, abschalten, Spaß vorbei. Eben Spaß haben, bis man keine Lust mehr hat. Kurzfristiger Spaß ohne besonderen Wert.

Man kann Spieleentwickler als Hobby machen, denn zum Zeitvertreib wird man sonst nie ein eigenes Spiel auf die Reihe bekommen. Dann muss man aber auch entsprechendes Equiptment und einen entsprechenden Background haben. Ich bin "Hobby-Compilerbauer", wobei ich mir durchaus noch vorstellen kann, daraus einen Beruf zu machen, wenn ich meine Sprache fertig habe. Ich lese vieles, was zum Thema Sprachendesign und Compilerbau verfügbar ist und merke, wie ich langsam Grenzen erreiche - aber jenseits von C++.
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Re: Spieleentwickler werden

Beitrag von Bebu » Mi Jan 13, 2010 3:16 pm

Xin hat geschrieben:Mir fehlt hier in D'land ein passender Partner und aufgrund des Chaos im letzten Jahr war ich auch kein einziges Mal tauchen. Ursprünglich stand 2009 der Master Scuba Diver auf dem Programm. Meine Ausrüstung habe ich aber noch und ich werde dieses Jahr wohl auch wieder tauchen gehen. :-)

Wracktauchen in Kroatien steht bei mir aber noch auf der Liste - dabei ist das bei Dir doch quasi 'um die Ecke'. ;-)
Ich war bisher nur quasi Höhlentauchen auf Kreta. Oder Nachttauchen, auch sehr geil. ^^
Das Problem mit dem Partner kenne ich auch, wohl auch ein Grund dafür, das es jetzt so lange nicht mehr geklappt hat. Ich habe zwar nur den Advanced Schein, aber was solls.
Das Tauchen in Kroation hat schon was, allerdings liegt da auch kein Wrack oberhalb von 30 Metern, man kommt also um einen Dekotauchgang fast nicht mehr herum, wenn man ein bisschen Zeit am Wrack verbringen will.

Um die Ecke gefällt mir, sind wirklich nur 5 oder 6 Stunden Autofahrt ;)

Topic:
Jetzt sind wir an dem Punkt angelangt, an dem man das Wort Hobby genauer definieren muss. Wenn ich den Wikipedia-Artikel nicht gar zu schnell gelesen habe, liegt die Wahrheit irgendwo zwischen unseren beiden Ansichten
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Beitrag von Xin » Mi Jan 13, 2010 3:36 pm

Bebu hat geschrieben:
Xin hat geschrieben:Wracktauchen in Kroatien steht bei mir aber noch auf der Liste - dabei ist das bei Dir doch quasi 'um die Ecke'. ;-)
Ich war bisher nur quasi Höhlentauchen auf Kreta. Oder Nachttauchen, auch sehr geil. ^^
Das Problem mit dem Partner kenne ich auch, wohl auch ein Grund dafür, das es jetzt so lange nicht mehr geklappt hat. Ich habe zwar nur den Advanced Schein, aber was solls.
Reicht doch... der Rescue Diver ist ein vergleichsweise kleiner Fortschritt.
Bebu hat geschrieben:Das Tauchen in Kroation hat schon was, allerdings liegt da auch kein Wrack oberhalb von 30 Metern, man kommt also um einen Dekotauchgang fast nicht mehr herum, wenn man ein bisschen Zeit am Wrack verbringen will.
Wenn Du nach PADI tauchst, darfst Du keine Deco-Tauchgänge machen, sagt Dir Dein On-Board-Rescue-Diver ;->
Bebu hat geschrieben:Um die Ecke gefällt mir, sind wirklich nur 5 oder 6 Stunden Autofahrt ;)
Tja, hättest Du Dein Equipment noch, hätte man "mal eben" rüber fahren können. ;->
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