Ist bei mir auch so. Ich verwende zwar meistens Eclipse, aber nimm dort eigentlich immer ein makefile-Projekt. Dh. ich hab Syntaxhighlighting, autovervollständigung usw. und kann den kompiliervorgang trotzdem über das makefile genau steuern. Ich hab halt ein paar definierte buildtartgets, und die rufen dann das makefile mit den festgelegten argumenten auf.Xin hat geschrieben:Alle meine privaten Projekte sind jedoch per Makefile zu kompilieren
Bis jetzt hat das super funktioniert, und ich kann auch immer auf Systemen kompilieren wo ich gerade keine IDE habe. Ich denk da an den Uni-Server über ssh.
Bis jetzt hat mich noch keiner bestochen, also hab ich es auch noch nicht verwendetXin hat geschrieben:Ohne Bestechungsgelder, bin ich für Java nicht zu begeistern.
Also ich wär mir da nicht so sicher ob der Borland Kompiler den aktuellen C++ Standard vollständig unterstützt. Ich würde dir zu einem neuen Kompiler raten. Nicht schlecht ist zum Beispiel MinGW. Und Notepad würde ich auch nicht unbedingt verwenden, da du mit nicht unter Windows verfasstem Code Probleme mit den Zeilenenden haben dürftest. Notepad2 oder Notepad++ sind nicht so schlecht...dani93 hat geschrieben:Ich verwende irgendeine uralt-Version von Borland C++ aus dem Jahre 1991 mit dem WIndows Standard Notepad.
Und auch makefiles können sehr lange werden Vor allem wenn man sehr viel automatisiert.fat-lobyte hat geschrieben:Effektiv Makefiles zu schreiben ist allerdings ziemlich schwer, denn zumindest GNU Make ist SEEEEEHHHRRRR umfangreich