Raspberry PI mit XBMC und Gertboard?

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darksider3
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Raspberry PI mit XBMC und Gertboard?

Beitrag von darksider3 » Mi Jun 05, 2013 12:59 am

Hey,
Ich hab in letzter Zeit echt Lust dazu, mir auch einen RPI Model B Rev. 2 zu kaufen. Der kostet ja nicht grade viel - 40€ ungefähr. Ich möchte darauf entweder OpenELEC oder Raspbmc installieren, damit ich damit..,
  • Meine Anlage "Verwalten" kann(Musik spielen und Filme in HD sehen)
  • Einen Miniwebserver mit Apache2,PHP&MySQL laufen lassen kann(Mit beiden Distros verfügbar, da Debian-Kompatibel)
  • Endlich anfangen möchte ein bisschen mit Hadware zu machen, sprich Relais einbauen, LED's ansteuern(Python/C++), Sensormodule...Hardwareprogrammierung halt
Ich bin auch schon seit knapp 2 Wochen dabei, mir das notwendige "zubehör" zusammenzukaufen(SD Adapter(Für beschreiben der 16GB Class 10 Karte vom Lapptop aus), Aktiver 10-Port USB Hub mit Netzteil, bald die Funktastatur mit Touchpad für Entfernte nutzung usw.)
Es tauchen jetzt verschiedene Fragen auf. Funktioniert das Booten der SD karte (vom Pi aus) genauso wie bei einer HDD? Kann ich das Teil günstiger bekommen? (Ich muss zugeben, ich schmachte darauf hin mir den Pi zu kaufen^^) Kann der Webserver durchgängig mitlaufen, oder sollte ich ihn wegen der Performance lieber abschalten, wenn nicht benötigt? Wie siehts mit erweiterungsboard aus, wie dem PiFace, wie funktioniert dass genau, und/oder eines extra LED Display?

Erstmal: Das Teil scheint echt toll zu sein - Dass Übertakten soll auf 900Mhz normal möglich sein...(Garantie geht dadurch zwar verloren, aber naja). HD Videos sind möglich(Ruckelfrei), Erweiterbar, Programmierbar, auch Grafiklastige Spiele laufen darauf(Es existiert wohl ein Grafik cache den der GPU ansteuern kann)....
Tolles teil - für den preis wohl echt nicht schlecht! :)

PS: Wenn jemand einen Pi zu verschenken hat...PM@me^^ 8-)
effizienz ist, wenn ich ein loch bohre und hinterher mein nachbar auch ein bild aufhängen kann... ^^
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cloidnerux
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Re: Raspberry PI mit XBMC und Gertboard?

Beitrag von cloidnerux » Mi Jun 05, 2013 10:46 am

Farnell ist glaube ich der günstigste, weil auch direkte, Distributor:
http://de.farnell.com/raspberry-pi-acce ... -LDBR-0101
Funktioniert das Booten der SD karte (vom Pi aus) genauso wie bei einer HDD?
So habe ich es zumindest verstanden und so macht es mein Pi auch.
Kann der Webserver durchgängig mitlaufen, oder sollte ich ihn wegen der Performance lieber abschalten, wenn nicht benötigt?
Probiere es aus.
ie siehts mit erweiterungsboard aus, wie dem PiFace, wie funktioniert dass genau, und/oder eines extra LED Display?
Du hast einfach eine paar Pins vom Prozessor, die auf eine Steckerreihe geführt wurden und die man halt direkt ansprechen kann um dann diese an oder abzuschalten(Ein/Aus, 0V/3.3V) sowie nen UART, I2C und SPI. Das Erweiterungsboard greift das ab und nutzt die GPIO(General Purpose I/O, direkt steuerbare I/O Pins) um damit dann z.B nen Relais zu schalten oder ne LED an und aus.
Das LED-Display wird wrsl den UART oder SPI Bus abgreifen und dann einfach per Kommunikation Inhalte anzeigen.
Erstmal: Das Teil scheint echt toll zu sein - Dass Übertakten soll auf 900Mhz normal möglich sein...(Garantie geht dadurch zwar verloren, aber naja). HD Videos sind möglich(Ruckelfrei), Erweiterbar, Programmierbar, auch Grafiklastige Spiele laufen darauf(Es existiert wohl ein Grafik cache den der GPU ansteuern kann)....
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Es ist von der Hardware her nichts neues. Arduino ist mit den neuen 32-Bit Plattformen auf gutem Weg hin zu der Leistung des Pis, klone wie der Netduino hatten schon früher ARM-Kerne. Entwicklungsboards mit ARM gibt es wie Sand am Meer, Beaglebone, Pandaboard, .NET Gadgeteer, OLinuXino uvm.
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Re: Raspberry PI mit XBMC und Gertboard?

Beitrag von darksider3 » Mi Jun 05, 2013 12:28 pm

cloidnerux hat geschrieben: Farnell ist glaube ich der günstigste, weil auch direkte, Distributor:
http://de.farnell.com/raspberry-pi-acce ... -LDBR-0101
Ich habe von Farnell gehört, dass das Verschicken bis zu 5 Wochen dauern kann, aber das der direkter Distributor ist stimmt.
cloidnerux hat geschrieben: So habe ich es zumindest verstanden und so macht es mein Pi auch.
Gott sei dank.
cloidnerux hat geschrieben:Du hast einfach eine paar Pins vom Prozessor, die auf eine Steckerreihe geführt wurden und die man halt direkt ansprechen kann um dann diese an oder abzuschalten(Ein/Aus, 0V/3.3V) sowie nen UART, I2C und SPI. Das Erweiterungsboard greift das ab und nutzt die GPIO(General Purpose I/O, direkt steuerbare I/O Pins) um damit dann z.B nen Relais zu schalten oder ne LED an und aus.
Das LED-Display wird wrsl den UART oder SPI Bus abgreifen und dann einfach per Kommunikation Inhalte anzeigen.
Kryptisch...^^ (UART, SPI) Aber ich werds mal ausprobieren.
cloidnerux hat geschrieben: Erstmal: Das Teil scheint echt toll zu sein - Dass Übertakten soll auf 900Mhz normal möglich sein...(Garantie geht dadurch zwar verloren, aber naja). HD Videos sind möglich(Ruckelfrei), Erweiterbar, Programmierbar, auch Grafiklastige Spiele laufen darauf(Es existiert wohl ein Grafik cache den der GPU ansteuern kann)....
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Es ist von der Hardware her nichts neues. Arduino ist mit den neuen 32-Bit Plattformen auf gutem Weg hin zu der Leistung des Pis, klone wie der Netduino hatten schon früher ARM-Kerne. Entwicklungsboards mit ARM gibt es wie Sand am Meer, Beaglebone, Pandaboard, .NET Gadgeteer, OLinuXino uvm.
Ja, vom Arduino hab ich schon gehört, genauso wie vom "Hackberry" und "Blackboard". Dafür soll es auch Verbindungsboards geben^^

Ich hatte gestern einen Shopbetreiber angeschrieben, ob er noch einen Pi habe der nicht einwandfrei Funktioniert(Sprich SD Schacht Ruckelt oder sowas).
Vorhin bekam ich eine Antwort:
wenn Du ein Bastler bist hab ich einen liegen, da ist der Einschub für die SD-Karte etwas angeknackst, den kann ich Dir überlassen. Mit Klebestreifen hält die SD-Karte und er funktioniert. Mit ein bisschen Geschick könnte man sich da bestimmt eine bessere Lösung einfallen lassen.
Wie genau der dass meint, das der Angeknackst ist, weiß ich auch nicht, aber ich hab mal gesagt, dass er mir den Pi schicken kann.
Wenn der mit "Klebestreifen" nicht klebt(^^), schreib ich dazu noch was.

PS: Club-Mate ist angekommen ^-^
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Re: Raspberry PI mit XBMC und Gertboard?

Beitrag von cloidnerux » Mi Jun 05, 2013 12:59 pm

Ich habe von Farnell gehört, dass das Verschicken bis zu 5 Wochen dauern kann, aber das der direkter Distributor ist stimmt.
Ich hab bisher einen sehr schnellen Serivce bei Farnell erlebt. Bestellt und am nächsten Tag via UPS direkt da. Wenn ich das richtig gesehen habe, haben die die PIs auf Vorrat, sollte egt direkt verschickt werden. Am Anfang war es kritisch, weil die erste Charge PIs sofort ausverkauft war, weil jeder eins haben wollte.
Kryptisch...^^ (UART, SPI) Aber ich werds mal ausprobieren.
Am Anfang ist alles wirr :D Keine Angst, lass dich nicht abschrecken!
Ja, vom Arduino hab ich schon gehört, genauso wie vom "Hackberry" und "Blackboard". Dafür soll es auch Verbindungsboards geben^^
Arduino ist auch eine sehr nette Geschichte mit einer riesigen Community und ewig vielen Erweiterungsboards. Damit kann man noch sehr viel direkter die Hardware ansprechen und dadurch, dass dein Code direkt ausgeführt wird, also kein OS mit Multitasking und alles darunter liegt, ist das auch geeignet für Zeitkritische und Zeitsensitive Anwendungen, z.B das Abtasten von Signalen etc. Das geht beim Raspberry nicht, weil du die Ausführungszeit nicht berechnen kannst und du nur abschätzen kannst, dass man innerhalb einer gewissen Zeitspanne Prozessorzeit gewährt bekommt.
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Re: Raspberry PI mit XBMC und Gertboard?

Beitrag von darksider3 » Mi Jun 05, 2013 1:10 pm

cloidnerux hat geschrieben:Arduino ist auch eine sehr nette Geschichte mit einer riesigen Community und ewig vielen Erweiterungsboards. Damit kann man noch sehr viel direkter die Hardware ansprechen und dadurch, dass dein Code direkt ausgeführt wird, also kein OS mit Multitasking und alles darunter liegt, ist das auch geeignet für Zeitkritische und Zeitsensitive Anwendungen, z.B das Abtasten von Signalen etc. Das geht beim Raspberry nicht, weil du die Ausführungszeit nicht berechnen kannst und du nur abschätzen kannst, dass man innerhalb einer gewissen Zeitspanne Prozessorzeit gewährt bekommt.
Wieder was gelernt^^
Ich habe im momentanen ja nichts großartiges mit der Hardware vor, und mit OS ist's erstmal einfacher, würde ich sagen. Ich habe letztens irgendwo auch Temperatur-Messer gefunden, welche irgendwelche Signale senden sollen, welche aber mit dem Pi wieder kompatibel sind(Laut beschreibung). Ich weiß momentan ehrlich gesagt nicht einzuschätze, ob es nun einwandfrei funktioniert, oder auch nicht, weswegen ich mir demnächst wohl ein paar LED's anschaffen werde... Laut mancher Mini-Artikel ist dies wohl eine einfache Sache, die anzubauen und Ordentlich zu Schalten.
Ein Freund von mir hatte mir das selbe versucht mit Assembler für den ARMv6 beizubringen, welches mir aber irgendwie zu Blöd ist mit den ganzen Registrys, also doch Python^^
Von Arduino hatte ich aber bevor ich nach dem Pi gesucht habe, auch noch nichts gehört... Schade eigentlich. Aber wenns die Zeit zulässt, findet der bestimmt auch noch den Weg in meine Wohnung ;-D
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Re: Raspberry PI mit XBMC und Gertboard?

Beitrag von cloidnerux » Mi Jun 05, 2013 1:26 pm

Ich habe im momentanen ja nichts großartiges mit der Hardware vor, und mit OS ist's erstmal einfacher, würde ich sagen
Was einfacher ist kann ich nicht sagen, aber zum verstehen des Konzeptes von I/O, Schnittstellen und Bus-Strukturen ist es einfacher auf der Untersten ebene zu sein, vorausgesetzt man will das alles lernen.
habe letztens irgendwo auch Temperatur-Messer gefunden, welche irgendwelche Signale senden sollen, welche aber mit dem Pi wieder kompatibel sind(Laut beschreibung). Ich weiß momentan ehrlich gesagt nicht einzuschätze, ob es nun einwandfrei funktioniert, oder auch nicht, weswegen ich mir demnächst wohl ein paar LED's anschaffen werde... Laut mancher Mini-Artikel ist dies wohl eine einfache Sache, die anzubauen und Ordentlich zu Schalten.
Es sind wrsl nicht irgendwelche Signale, sondern ein Datentransfer. Du hast da entweder ein Serielles Interface(UART) oder nen SPI-BUS dran und nutzt dann den internen Kommunikationscontroller des Pis.
Ein Freund von mir hatte mir das selbe versucht mit Assembler für den ARMv6 beizubringen, welches mir aber irgendwie zu Blöd ist mit den ganzen Registrys, also doch Python^^
Wer tut sich denn noch Assembler an? Die Meisten µC kann man doch inzwischen mit C/C++ Programmieren!
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Re: Raspberry PI mit XBMC und Gertboard?

Beitrag von darksider3 » Mi Jun 05, 2013 1:33 pm

cloidnerux hat geschrieben:Was einfacher ist kann ich nicht sagen, aber zum verstehen des Konzeptes von I/O, Schnittstellen und Bus-Strukturen ist es einfacher auf der Untersten ebene zu sein, vorausgesetzt man will das alles lernen.
Der Pi ist ja nicht nur dafür da, weil mit ihm auch so schonmal an den Desktop komme^^
cloidnerux hat geschrieben: Es sind wrsl nicht irgendwelche Signale, sondern ein Datentransfer. Du hast da entweder ein Serielles Interface(UART) oder nen SPI-BUS dran und nutzt dann den internen Kommunikationscontroller des Pis.
"Irgendwelche" war auch nicht so gemeint, ich wollte damit nur Zeigen, dass ich nicht weiß wie so ein Signal aussehen würde^^
cloidnerux hat geschrieben: Wer tut sich denn noch Assembler an? Die Meisten µC kann man doch inzwischen mit C/C++ Programmieren!
Das frag ihn mal ;) Ich verstehe das auch nicht, besonders weil sich das ganze mit dem Pi unter Raspbian unter /sys/class/gpout/ steuern lässt(Evtl. Fehlerhafte information von einem Tutorial).
cloidnerux hat geschrieben: Bereut man nicht.
...^^
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Re: Raspberry PI mit XBMC und Gertboard?

Beitrag von darksider3 » Mi Jun 05, 2013 8:06 pm

Ein Nachtrag, und da der Beitrag nicht mehr Editierbar ist, muss der wohl in einem zweiten münden...^^
Ich hab die genaue Beschreibung zum Fehler gefunden:
ich habe hier mal eine Frage zum Support bzw. zur Garantie. Bei meinem PI, welchen ich vor kurzem hier gekauft habe, ist eine "Führungsschiene" des SD Karten Moduls abgebrochen. Ist mir erst gar nicht aufgefallen. Auf jeden Fall ist es so, dass die Karte nun beim einschieben an der einen Seite nach oben steht und nicht gelesen wird.
Hätte jemand eine andere Idee als Klebeband? Ich hab hier kein Lötwerkzeug, kann entsprechend auch nichts dranlöten.
Klebeband solls erstmal tun, sagt der Betreiber. Aber ich habe keine Lust die ganze Zeit Klebestreifen zu sammeln^^
MfG
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Re: Raspberry PI mit XBMC und Gertboard?

Beitrag von cloidnerux » Mi Jun 05, 2013 9:31 pm

Gummiband? Wenn es die neure Version vom Board ist, hast du ja Löcher im Board. Mach ne Platte(am besten nichtleitend) mit entsprechenden Löchern und schraub die von unten gegen, das sollte die SD Karte fixieren.
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Re: Raspberry PI mit XBMC und Gertboard?

Beitrag von darksider3 » Mi Jun 05, 2013 11:21 pm

Soll das Modell B Rev 2 sein, sollte also Funktionieren.
Das Gummiband liegt schon bereit, sollte dennoch nicht die bleibende Lösung bleiben...
Jetzt ist die Frage: Woher die Platte?^^ Würde behaupten, dass eine Platte aus einem Bierdeckel(Diese dinger die man unter's Glas stellt) reichen würde, da Hart-Pappe^^
Ansonsten: Evtl. eine Kunststoffplatte, oder nicht?
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