iPad - meine Erfahrungen

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nufan
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iPad - meine Erfahrungen

Beitrag von nufan » Mo Nov 22, 2010 7:52 pm

Da ich zurzeit die Gelegenheit habe mich im Rahmen des Unterrichts mit Apple-Produkten (iMac, iPod, iPhone4, iPad) zu beschäftigen, will ich mal meine Erfahrungen damit festhalten :)

Obwohl (oder gerade weil) ich dem iPad gegenüber sehr kritisch war, hab ich mich entschieden mich genauer damit zu beschäftigen und mir eine objektive Meinung darüber zu bilden. Es liegt hier auf meinem Schreibtisch, leider gerade ohne Internet, da das Wlan zu schwach ist. Zum Vergleich: Mein 2 1/2 Jahre alter Laptop hat 42%. Um das Gerät zu laden muss der iPad/USB-Adapter in den Adapter für den Anschluss für gewöhnliche Steckdosen gesteckt werden. Da es von diesen Anschlüssen am iPad nur 1 gibt, kann man während dem Aufladen den USB-Anschluss nicht verwenden.
Weiters wollte ich versuchen Daten über Bluetooth auszutauschen. Mein Handy (W880i) und das iPad wollten sich überhaupt nicht finden, mein Laptop fand das iPad, umgekehrt jedoch nicht.
Um Apps zu installieren wird ein iTunes-Account benötigt (ja, auch um gratis Apps zu installieren). So, jetzt habe ich GTA am iPad, fängt wirklich gut an und bleibt nach wenigen Spielminuten immer an der selben Stelle hängen. Skype ist entweder winzig oder viel zu groß, die Autokorrektur macht mir ständig einen Strich durch die Rechnung. Auf Facebook kann ich mich nicht einloggen, ich komme ständig zurück zum Login-Dialog. Das könnte darin liegen, dass ich eingestellt habe, dass alle Geräte von denen ein Login durchgeführt wird protokolliert werden und beim Erstlogin ein Name eingegeben werden muss. Trotzdem sollte man verlangen können, dass das funktioniert.
Unter Ubuntu 10.04 hatte ich keinen direkten Zugriff auf das Gerät, aber zumindest wurde es laut "lsusb" korrekt als Apple-Gerät erkannt. Unter Windows konnte ich nach iTunes- und Treiber-Installation auch Daten synchronisieren und hatte direkten Zugriff auf einen gewissen Speicherbereich.
Das iOS-SDK gibt es leider nur für OSX, daher werde ich in nächster Zeit wohl vor den iMacs in der Schule zu finden sein, auch wenn mir deren Tastaturen nicht besonders sympathisch sind.
Den Touchscreen an sich finde ich ziemlich gut, sehr hell und reagiert gut auf Berührung. Etwas ungewohnt finde ich die Steuerung (vor allem in Anwendungen) trotzdem: Woher soll ich wissen, dass ich bei GTA einige Male mit dem Finger einen Kreis zeichnen muss, damit ich das ewig lange Intro überspringen kann?
Den Akku hatte ich heute schon halb leer, also nach ca. 5 Stunden recht intensiver Betriebszeit mit Wlan und höchster Helligkeit. Dass ich zwei Tasten gleichzeitig drücken muss um es komplett auszuschalten habe ich gerade erst im Internet erfahren.

Ich war von Anfang an nicht von der Sinnhaftigkeit des iPads überzeugt und bin es noch immer nicht. Netbooks liegen preislich auch unter dem iPad (Amazon neu ab 505 €), was meiner Meinung nach eine deutlich bessere Investition wäre. Soweit zu meiner Meinung. :)

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Re: iPad - meine Erfahrungen

Beitrag von Xin » Mo Nov 22, 2010 11:43 pm

dani93 hat geschrieben:Das iOS-SDK gibt es leider nur für OSX, daher werde ich in nächster Zeit wohl vor den iMacs in der Schule zu finden sein, auch wenn mir deren Tastaturen nicht besonders sympathisch sind.
Wenn Apple etwas gutes herstellt, dann sind es die Tastaturen.
Da kann man echt nicht meckern. Als Alternative kann ich nur die UltraX von Logitech empfehlen. Die ist sogar häufiger für unter 20 Euro zu haben und besser als die 100 Euro Tastaturen. Die hatte ich früher auch mal, die sind wirklich Schrott zum Tippen.
dani93 hat geschrieben:Ich war von Anfang an nicht von der Sinnhaftigkeit des iPads überzeugt und bin es noch immer nicht. Netbooks liegen preislich auch unter dem iPad (Amazon neu ab 505 €), was meiner Meinung nach eine deutlich bessere Investition wäre. Soweit zu meiner Meinung. :)
Mir fehlt auch die Tastatur an dem Gerät. Allerdings will ich nicht nur surfen, sondern auch z.B. hier im Forum schreiben. Dafür wäre ein iPad für mich uninteressant.
Mich würde aber interessieren, ob sich Deine Meinung zum iPad mit der Zeit verbessert oder verschlechtert.

Schau Dir doch mal das MacBook Air für mich an ;-)
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Re: iPad - meine Erfahrungen

Beitrag von cloidnerux » Di Nov 23, 2010 7:52 am

Ich will dann auch mal meinen Senf dazugeben:
Ich bin seit einigen Wochen Besitzer eines X201t des Hauses Lenovo, ein "Convertable", also ein Notebokk mit Touchdisplay und Drehbarem Deckel.
Tastatur und Trackpoint sind spitze, gute Handhabung, gescheiter Tastenanschlag und Präziser Trackpoint. Das Multituchfähige Display ließ sich nach Kalibration auch gut Bedienen, nur lässt sich nicht alles unter Win7 mit dem FInger steuern, z.B klassische Menüs oder die kleine Kontrolkästchen. Ich habe desswegen extra meinen Lieblignsmusik-Player(aTunes) selber Kompiliert, um ein vergrößertes Menü zu haben.
Das Display hat auch eine Stifterkenung und damit macht das Convertable richtig spaß.
Der Stift ist Präziser und man kann auch kleinere Menüs bedienen, man hat einen Rechtsklick und mit der Windows Handschrifterkennung kann man auch mal ohne Tastaur Surfen oder seine Mathe Formeln eingeben.
Akku hält bis zu 8h, ist aber dementsprechend schwerer als das Ipad.
Als Konkurrent kann man es also nicht sehen, eher als Alternative.
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Re: iPad - meine Erfahrungen

Beitrag von Xin » Di Nov 23, 2010 10:22 am

cloidnerux hat geschrieben:Der Stift ist Präziser und man kann auch kleinere Menüs bedienen, man hat einen Rechtsklick und mit der Windows Handschrifterkennung kann man auch mal ohne Tastaur Surfen oder seine Mathe Formeln eingeben.
Klingt nicht schlecht.

Wie sieht es mit Linux-Unterstützung aus und Gesten? Was man mit einem MagicPad von Apple anstellen kann, das macht definitiv Laune. Für einen Rechtsklick tippt man einfach mit zwei Fingern an und das Ding ist präzise genug für die alltäglichen Arbeiten.
Das müsste mit einem Touchpad in Bildschirmgröße ja noch viel präzisier werden.
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Re: iPad - meine Erfahrungen

Beitrag von cloidnerux » Di Nov 23, 2010 1:28 pm

Wie sieht es mit Linux-Unterstützung aus und Gesten?
Gesten unter Win7 ja, aber nur einige Standardgesten und ein paar erweiterete. 2 FInger sind auch ein Rechtsklick
Linux ist Theoretisch möglich, habe ich noch nicht ausprobiert.
Nur die Gesten und Texterkennung soll noch nicht so ausgereift sein.

Code: Alles auswählen

Das müsste mit einem Touchpad in Bildschirmgröße ja noch viel präzisier werden.
Das Kommt darauf an, was du machst. OOO ist definitiv schlecht mit dem Finger bedienbar, Windows an sich gerade so.
Surfen geht mit etwas geschick und macht auch spaß, vorrausgesetzt man macht seinen Browser Touch-ready.
Ich kann das MagicPad nicht, aber FIngereingaben machen schon spaß und sind Intuitiver, da man immer versucht auf das Icon/Button am Display zu drücken.
Es ist nur Windows, dass nicht ganz so darauf getrimmt wurde, mit dem Finger bedient zu werden.
Da ist das iOS oder Android besser.
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Re: iPad - meine Erfahrungen

Beitrag von Xin » Di Nov 23, 2010 1:40 pm

cloidnerux hat geschrieben:Ich kann das MagicPad nicht, aber FIngereingaben machen schon spaß und sind Intuitiver, da man immer versucht auf das Icon/Button am Display zu drücken.
Es ist nur Windows, dass nicht ganz so darauf getrimmt wurde, mit dem Finger bedient zu werden.
Da ist das iOS oder Android besser.
Ein Pad ist für mich weniger interessant als ein gutes Laptop, weil die Tastatur fehlt und weil man den Finger ständig auf dem Bildschirm hat. Und den Bildschirm habe ich nicht, um den Finger davor zu sehen.

Wer einen Computer ernsthaft benutzt, benutzt den Bildschirm als Kontrollmedium für seine Eingaben, aber schaut sich nicht bei den Eingaben zu. Während ich dieses Posting schreibe, schaue ich ja auch nicht auf die Tastatur, sondern auf den Bildschirm und da sehe ich ja, falls ich etwas verkehrt mache, schließlich habe ich freie Sicht. bei meinem iPod Touch ist das nicht so einfach.

Ich spiele mit dem Gedanken ein MacBook Air in 13" zu kaufen.
Was ein drei Jahre altes MacBook (kein Pro, weiß, 2,2GHz, 250GB, 4GB) wohl noch wert ist? Jemand Bedarf? ^^
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Re: iPad - meine Erfahrungen

Beitrag von nufan » Di Nov 23, 2010 2:59 pm

Update:
Ich wollte heute Xcode und das SDK auf dem iMac in der Schule installieren, leider war die Mac-Version bereits zu alt (10.5.6 und benötigt wurde 10.6.4). Als wir schließlich einen neuen iMac mit der entsprechenden Version mit allen Updates installiert hatte, konnten wir das SDK installieren und das iOS des iPads updaten. Bis auf ein paar Menüpunkte hat sich zumindest optisch nichts geändert, angeblich soll jetzt Multitasking funktionieren. Die GTA-App die ich gestern installiert habe kann ich übrigens nicht mehr starten, das Icon wird auch falsch dargestellt. Wie ich sie entfernen kann weiß ich noch nicht.
Xin hat geschrieben:
dani93 hat geschrieben:Das iOS-SDK gibt es leider nur für OSX, daher werde ich in nächster Zeit wohl vor den iMacs in der Schule zu finden sein, auch wenn mir deren Tastaturen nicht besonders sympathisch sind.
Wenn Apple etwas gutes herstellt, dann sind es die Tastaturen.
Da kann man echt nicht meckern. Als Alternative kann ich nur die UltraX von Logitech empfehlen. Die ist sogar häufiger für unter 20 Euro zu haben und besser als die 100 Euro Tastaturen. Die hatte ich früher auch mal, die sind wirklich Schrott zum Tippen.
Ich hab mich heute dann doch nach einiger Zeit daran gewöhnt, auch die "MagicMouse" machte nach einiger Zeit was ich will. Die Belegung ist jedenfalls ungewohnt, ich habe heute einige Male Safari geschlossen, weil ich versuchte ein '@' mit Cmd-q zu machen...
Xin hat geschrieben:Mir fehlt auch die Tastatur an dem Gerät. Allerdings will ich nicht nur surfen, sondern auch z.B. hier im Forum schreiben. Dafür wäre ein iPad für mich uninteressant.
Es gibt eine externe Tastatur dazu, aber unterwegs ist die nicht zu gebrauchen. Das iPad wird dabei in die Tastatur gesteckt und mit der Tastatur auf den Tisch gestellt. Angeschlossen wird über den gleichen Anschluss wie der USB-Adapter, aber hier gibt es zumindest einen weiteren Anschluss an der Tastatur.
Xin hat geschrieben:Mich würde aber interessieren, ob sich Deine Meinung zum iPad mit der Zeit verbessert oder verschlechtert.
Ehrlich gesagt weiß ich jetzt schon nicht mehr was ich damit machen soll. Noch mehr Apps ausprobiern? In nächster Zeit werde ich versuchen Programme dafür zu schreiben, aber ich glaube nicht, dass das die Absicht eines Durchschnitts-Users ist.
Xin hat geschrieben:Schau Dir doch mal das MacBook Air für mich an ;-)
Hehe, das wär auch für mich deutlich interessanter ;) Man hätte sich lieber die zwei iPads und das iPhone sparen und zwei MacBooks kaufen sollen...

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Re: iPad - meine Erfahrungen

Beitrag von cloidnerux » Di Nov 23, 2010 5:07 pm

Was ein drei Jahre altes MacBook (kein Pro, weiß, 2,2GHz, 250GB, 4GB) wohl noch wert ist? Jemand Bedarf? ^^
Ich melde hier mal Potenzielles Interesse.
Ehrlich gesagt weiß ich jetzt schon nicht mehr was ich damit machen soll. Noch mehr Apps ausprobiern? In nächster Zeit werde ich versuchen Programme dafür zu schreiben, aber ich glaube nicht, dass das die Absicht eines Durchschnitts-Users ist.
Und da sehe ich ein Vorteil in einem netbook/Sub-Notebook/Convertable. Es ist auch leicht und Portabel, aber man kann auch noch darauf arbeiten.
iPad, iPhone oder iPod sind für mich reine Entertainmentgeräte. Sie sollen Videos zeigen und Musik spielen, vlt noch nen eBook, aber da hört es schon auf.
Für lange Texte zu unpraktisch, für Büroarbeiten nicht Konzipiert.
Apple selbst wirbt ja auch nur mit Entertainment, nicht Praktischem Nutzen.
Ich habe auch mal mit dem Gedanken gespielt, mir was Apfelsches zuzulegen, aber ich wusste dann doch nicht, welche Vorteile es mir bringt oder wie ich es in mein Alltag integrieren sollte. Und für die Preise, die der Angebissene Apfel verlangt, konnte ich mir auch ein gescheites Businessgerät namhafter Hersteller habhaft werden.
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Re: iPad - meine Erfahrungen

Beitrag von Xin » Di Nov 23, 2010 5:26 pm

cloidnerux hat geschrieben:
Was ein drei Jahre altes MacBook (kein Pro, weiß, 2,2GHz, 250GB, 4GB) wohl noch wert ist? Jemand Bedarf? ^^
Ich melde hier mal Potenzielles Interesse.
Dann schick mir mal eine grundsätzliche Preisvorstellung, damit ich weiß, ob ich Fotos machen muss ;-)

Ich will noch versuchen, eine Beschädigung über Garantie reparieren zu lassen.
cloidnerux hat geschrieben:Und da sehe ich ein Vorteil in einem netbook/Sub-Notebook/Convertable. Es ist auch leicht und Portabel, aber man kann auch noch darauf arbeiten.
Die Subnetbooks sind mir zu klein. Ich überlegte kurz über das 11" MacBook, aber das 13"er ist nur 2,5cm breiter und hat dafür eine bessere Auflösung.
Ich benutze es vorrangig, um auf der Couch zu chatten.
cloidnerux hat geschrieben:iPad, iPhone oder iPod sind für mich reine Entertainmentgeräte. Sie sollen Videos zeigen und Musik spielen, vlt noch nen eBook, aber da hört es schon auf.
Für lange Texte zu unpraktisch, für Büroarbeiten nicht Konzipiert.
Apple selbst wirbt ja auch nur mit Entertainment, nicht Praktischem Nutzen.
Was ich bei meinem iPod touch auch gut akzeptieren kann: Es ist für mich ein MP3-Player mit Terminplaner. Den Web-Browser nutze ich nicht.
cloidnerux hat geschrieben:Ich habe auch mal mit dem Gedanken gespielt, mir was Apfelsches zuzulegen, aber ich wusste dann doch nicht, welche Vorteile es mir bringt oder wie ich es in mein Alltag integrieren sollte. Und für die Preise, die der Angebissene Apfel verlangt, konnte ich mir auch ein gescheites Businessgerät namhafter Hersteller habhaft werden.
Das ist soweit korrekt. Zum Programmieren bevorzuge ich heute auch noch ein Linux-System und habe deswegen in diesem Jahr meinen PC mit einem neuen Innenleben ausgestattet.

Meinen MacMini benutze ich auch zum Arbeiten und vieles geht mit dem Mac auch wirklich einfacherer - solange Apple diese Technik für wichtig erachtet. Drucken - nichts leichter als das. DVD gucken? Einlegen - läuft. Vom MacBook auf den Bildschirm des MacMini zugreifen? Zwei Tastendrücke, keine Installation notwendig. Sehr geil finde ich die Airport Express, wo ich die MP3s aus'm Arbeitszimmer ins Wohnzimmer auf den Verstärker streame. Sehr geil. Aber das geht nur mit MP3s über iTunes. Wenn sich jemand über einen Messenger meldet, kann ich das nicht zuschalten. Etwas anderes als MP3s hat Apple nicht vorgesehen - geht nicht.
Es gibt ein Shareware-Tool dafür, das kostet aber wieder 10$.

Vieles ist einfach gut gemacht, bei manchem wünscht man sich ein Linux.
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