Ich hatte die letzten Tage einige Probleme mit meinem Desktop-PC, er stürzte urplötzlich ab und startete neu.
Nun ließ ich ihn mal eine Zeit laufen und guckte mir anschließend die Temperatur im BIOS an. Man sagte mir mal, eine 68040-CPU läuft bis 180 Grad stabil (wenn sie sich nicht selbst auslötet...), mein Athlon 64 ist zwar heute noch nicht abgestürzt, aber 102 Grad erscheinen mir auf den ersten Blick auch was viel. Laut AMD haben die heißesten AMD-CPUs ihre Grenze bei 95 Grad.
Nun würde mich mal interessieren, ob jemand zufälligerweise die gleiche bzw. eine ähnliche CPU hat und bei welcher Temperatur die CPU in der Regel läuft.
Athlon 64 3200 Temperatur
- Xin
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Athlon 64 3200 Temperatur
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Re: Athlon 64 3200 Temperatur
Also 102 Grad kommen mir doch ziemlich viel vor... Meine übertaktete Grafikkarte kommt unter vollast auf 105°.Xin hat geschrieben:Ich hatte die letzten Tage einige Probleme mit meinem Desktop-PC, er stürzte urplötzlich ab und startete neu.
Nun ließ ich ihn mal eine Zeit laufen und guckte mir anschließend die Temperatur im BIOS an. Man sagte mir mal, eine 68040-CPU läuft bis 180 Grad stabil (wenn sie sich nicht selbst auslötet...), mein Athlon 64 ist zwar heute noch nicht abgestürzt, aber 102 Grad erscheinen mir auf den ersten Blick auch was viel. Laut AMD haben die heißesten AMD-CPUs ihre Grenze bei 95 Grad.
Nun würde mich mal interessieren, ob jemand zufälligerweise die gleiche bzw. eine ähnliche CPU hat und bei welcher Temperatur die CPU in der Regel läuft.
Ich hab nen alten Pentium Dual Core, ziemlicher Stromfresser. Bei leerlauf läuft er auf 60°, bei vollast auf 80°.
Du solltests vielleicht mal deine Kühlung überprüfen.
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Re: Athlon 64 3200 Temperatur
Ich gehe zur Zeit von einem Wackelkontakt in der Lüftersteuerung aus. Das Luftleitblech dass dafür sorgt, das die CPU möglichst viel Luft bekommt wird ohne den Lüfter zum Wärmespiegel. Ich habe es daher gestern abgenommen und seitdem läuft der Rechner ohne Probleme.fat-lobyte hat geschrieben:Du solltests vielleicht mal deine Kühlung überprüfen.
Trotzdem interessiert mich mal, welche Temperatur die CPU normalerweise so haben sollte, um das mit meinem Tower zu vergleichen.
Ich habe zwar einen Tower, der gute Kühlung liefern kann, aber der ist auch recht voll...
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Re: Athlon 64 3200 Temperatur
Hm..das Problem kenn ich. Das gleiche passiert auch am Rechner meiner Freundin und ich bin bis jetzt nicht wirklich dahinter gekommen, woran es liegt.Xin hat geschrieben:Ich hatte die letzten Tage einige Probleme mit meinem Desktop-PC, er stürzte urplötzlich ab und startete neu.
Erst dachte ich, ein Virus, da nachdem Antivir einen gefunden und entfernt hatte kamen solche Abstürze erstmal nicht mehr vor. Danach aber schon wieder.
180 Grad? 102 Grad?Xin hat geschrieben:Man sagte mir mal, eine 68040-CPU läuft bis 180 Grad stabil (wenn sie sich nicht selbst auslötet...), mein Athlon 64 ist zwar heute noch nicht abgestürzt, aber 102 Grad erscheinen mir auf den ersten Blick auch was viel. Laut AMD haben die heißesten AMD-CPUs ihre Grenze bei 95 Grad.
Also ich habe keinen AMD, bei mir verrichtet ein Intel Pentium 4 seinen Dienst.
Und der läuft momentan so auf 28° Celsius....
Das höchste, was ich bei dem mal gemessen habe (mit Boinc voll laufend mehrere Stunden) waren glaub ich 60°...
Mit meinem Ubuntu kann ich sehen, ob der Lüfter gerade läuft.Xin hat geschrieben:Ich gehe zur Zeit von einem Wackelkontakt in der Lüftersteuerung aus.
Vllcht hast du ähnliches zur Verfügung.
Dann kannst du ja ganz leicht überprüfen, ob der Lüfter läuft.
Wackelkontakt in der Lüftersteuerung...das könnte auch die Lösung dafür sein, warum der Rechner meiner Freundin immer mal wieder abstürzt.
Und evtl auch, warum der Rechner so derart langsam ist.
Die 1,6 (glaub ich) GHz merkt man nämlich nicht wirklich....es erscheint eher wie so ca 100 Mhz....
Und ja, es ist Windows drauf, aber das kann nicht der Grund sein, warum der PC so langsam läuft. Immerhin ist es neuaufgesetzt...
Bei Fragen einfach an daniel[ät]proggen[Punkt]org
Ich helfe gerne!
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Re: Athlon 64 3200 Temperatur
Der schädliche einfluss von modernen Viren wird überschätzt. Das war früher, dass Viren die Computer noch langsam und Instabil machten. Heute sind sie leise, ressourcensparend und verrichten ihre arbeit so dass man keine Chance hat sie zu finden.Dirty Oerti hat geschrieben:]Hm..das Problem kenn ich. Das gleiche passiert auch am Rechner meiner Freundin und ich bin bis jetzt nicht wirklich dahinter gekommen, woran es liegt.Xin hat geschrieben:Ich hatte die letzten Tage einige Probleme mit meinem Desktop-PC, er stürzte urplötzlich ab und startete neu.
Erst dachte ich, ein Virus, da nachdem Antivir einen gefunden und entfernt hatte kamen solche Abstürze erstmal nicht mehr vor. Danach aber schon wieder.
Intels laufen auf niedrigeren Temperaturen. Es ist normal, wenn ein AMD mal etwas wärmer wird. Aber nicht 102° !!!Dirty Oerti hat geschrieben:180 Grad? 102 Grad?Xin hat geschrieben:Man sagte mir mal, eine 68040-CPU läuft bis 180 Grad stabil (wenn sie sich nicht selbst auslötet...), mein Athlon 64 ist zwar heute noch nicht abgestürzt, aber 102 Grad erscheinen mir auf den ersten Blick auch was viel. Laut AMD haben die heißesten AMD-CPUs ihre Grenze bei 95 Grad.
Also ich habe keinen AMD, bei mir verrichtet ein Intel Pentium 4 seinen Dienst.
Und der läuft momentan so auf 28° Celsius....
Das höchste, was ich bei dem mal gemessen habe (mit Boinc voll laufend mehrere Stunden) waren glaub ich 60°...
Übrigens die beste art Die CPU temperatur zu testen ist etwas größeres zu kompilieren. So ein make job dauert mal ne stunde und verbraucht wirklich die ganze CPU. Falls man einen Dual Core rechner hat, kann mans mit "make -j 2" versuchen, da werden mehrere targets gleichzeitig kompiliert. Meinstens macht das keine probleme.
Versuchs mal mit den Paketen "lm-sensors" und "sensors-applet". Bevor du das applet verwenden kannst musst du einmal die Treiber "proben", und zwar "sensors-detect". Dort immer ja angeben, und wenns fertig ist müsste es funktionieren.Dirty Oerti hat geschrieben:Mit meinem Ubuntu kann ich sehen, ob der Lüfter gerade läuft.
Vllcht hast du ähnliches zur Verfügung.
Dann kannst du ja ganz leicht überprüfen, ob der Lüfter läuft.
Das ist durchaus möglich. Intels regeln sich nämlich herunter, wenn es ihnen zu heiß wird. Mein alter PC hat am ende gar nicht mehr funktioniert, weil alles steckengeblieben ist. Als ich ihn zum Entsorgen demontiert habe, habe ich gesehen, dass der Lüfter kaputt war.Dirty Oerti hat geschrieben: Wackelkontakt in der Lüftersteuerung...das könnte auch die Lösung dafür sein, warum der Rechner meiner Freundin immer mal wieder abstürzt.
Und evtl auch, warum der Rechner so derart langsam ist.
Die 1,6 (glaub ich) GHz merkt man nämlich nicht wirklich....es erscheint eher wie so ca 100 Mhz....
Und ja, es ist Windows drauf, aber das kann nicht der Grund sein, warum der PC so langsam läuft. Immerhin ist es neuaufgesetzt...
AMD's können das übrigens nicht so gut.
Seht euch mal das Video an:
http://www.youtube.com/watch?v=pHH6u56iA0E
Während die Intels einfach nur mit der Leistung runtergehn und danach perfekt funktionieren verbrennen die AMD's komplett.
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Re: Athlon 64 3200 Temperatur
http://forum.chip.de/cpu-board-speicher ... 48608.html
Hier beschert sich einer über 62° ^^
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