Wiki: jsMath

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Wiki: jsMath

Beitrag von nufan » Di Aug 10, 2010 3:55 pm

Wenn ich http://proggen.at/ oder http://proggen.ch/ lade oder dort einen Link anklicke bekomme ich ein Popup-Fenster:
In order for jsMath to be able to load the additional components that it may need, the jsMath.js file must be loaded from a server in the same domain as the page that contains it. Because that is not the case for this page, the mathematics displayed here may not appear correctly.
Der Banner auf der normalen proggen.org -Startseite geht ja noch, aber die Popups sind wirklich nervig. Auch wenn die Domains weniger genutzt werden sollte man das Problem lösen.
Das Problem tritt bei allen gebräuchlichen Browsern auf.

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Re: Wiki: jsMath

Beitrag von Xin » Di Aug 10, 2010 4:08 pm

Ich brauche dringend mal ein oder zwei Nochfünfminütchen. ;-)
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Re: Wiki: jsMath

Beitrag von Xin » Mo Sep 20, 2010 11:42 pm

So...
So langsam komme ich mal wieder zu was und damit auch wieder dazu, eine lange Todo-Liste abzuarbeiten, was sich in der letzten Zeit so angesammelt hat.

Ich habe das Plugin "math2" jetzt installiert, es muss keine Grafiken nachladen, sondern die Grafiken werden auf dem Server erzeugt.
Bitte testet das mal mit allen verfügbaren Browsern. Ich muss mir noch ansehen, wie das Speichermanagement hier funktioniert.

Hier ist die entsprechende Beschreibung: http://www.xm1math.net/phpmathpublisher/doc/help.html
Beispiele finden sich unter: http://www.proggen.org/doku.php?id=wiki:math2

math2 benutzt nicht die Latex-Syntax, was bedeutet, dass die bisher verwendeten Formeln nicht mehr passen.

Damit stellt sich erstmal die Frage, wer hat außer mir Formeln verwendet?
Ich werde jsmath spätestens Ende der Woche abschalten, damit wir die nervigen Requester los sind.
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Re: Wiki: jsMath

Beitrag von fat-lobyte » Di Sep 21, 2010 2:07 pm

Xin hat geschrieben:Hier ist die entsprechende Beschreibung: http://www.xm1math.net/phpmathpublisher/doc/help.html
Beispiele finden sich unter: http://www.proggen.org/doku.php?id=wiki:math2
Sieht doch schon mal hübsch aus, im Vergleich zur vollen Latex-Syntax noch etwas mager... .
Gibts sowas ähnliches eigentlich auch fürs Forum?
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Re: Wiki: jsMath

Beitrag von Xin » Di Sep 21, 2010 2:31 pm

fat-lobyte hat geschrieben:
Xin hat geschrieben:Hier ist die entsprechende Beschreibung: http://www.xm1math.net/phpmathpublisher/doc/help.html
Beispiele finden sich unter: http://www.proggen.org/doku.php?id=wiki:math2
Sieht doch schon mal hübsch aus, im Vergleich zur vollen Latex-Syntax noch etwas mager... .
Gibts sowas ähnliches eigentlich auch fürs Forum?
*lach*, ich bin gerade erst wieder in die Lage gekommen, überhaupt mal wieder was Luft zu holen und da willst Du gleich Latex für's Forum!? :lol:

Ich wäre erstmal schon zufrieden, wenn wir für Forenbeiträge und Wiki die gleiche Syntax hätten. ^^
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Re: Wiki: jsMath

Beitrag von fat-lobyte » Di Sep 21, 2010 2:59 pm

Xin hat geschrieben:*lach*, ich bin gerade erst wieder in die Lage gekommen, überhaupt mal wieder was Luft zu holen und da willst Du gleich Latex für's Forum!? :lol:
Nein, muss nicht unbedingt sein, bin ja schon froh dass es sowas gibt. Die liste ist im Vergleich zur Latex-Seite nur etwas kurz, und ich hab das Nabla-Symbol nicht gefunden, und deswegen mal schnell unberechtigte Kritik :-)

Xin hat geschrieben:Ich wäre erstmal schon zufrieden, wenn wir für Forenbeiträge und Wiki die gleiche Syntax hätten. ^^
Ist das notwendig? Ich meine ganz nettes feature, aber wenn ich einen mathematischen Sachverhalt beschreiben will, ist (für mich persönlich) die Syntax meist das kleinste Problem, denn die zu lernen ist meist das leichteste an dem ganzen.
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Re: Wiki: jsMath

Beitrag von Xin » Di Sep 21, 2010 3:29 pm

fat-lobyte hat geschrieben:
Xin hat geschrieben:Ich wäre erstmal schon zufrieden, wenn wir für Forenbeiträge und Wiki die gleiche Syntax hätten. ^^
Ist das notwendig? Ich meine ganz nettes feature, aber wenn ich einen mathematischen Sachverhalt beschreiben will, ist (für mich persönlich) die Syntax meist das kleinste Problem, denn die zu lernen ist meist das leichteste an dem ganzen.
Ich habe keine Ahnung, wie das nächste Jahr aussieht und was da alles passieren wird. Die Zeit seitdem ich proggen.org angefangen habe, war jedenfalls sehr viel los und das lag nicht an proggen.org. Also fehlte mir auch unglaublich viel Zeit für alle privaten Projekte.

Wenn sich aber alles so entwickelt, wie es sich zur Zeit entwickelt oder wenigstens nicht zuviel daneben geht, dann kann ich auch zu den Dingen zurückkehren, die ich seinerzeit habe liegen lassen müssen. Dedupe, das Wiki, das einheitliche Design für proggen.org, meinen Compiler, das CMS für proggen.org... Da gibt es noch eine lange Liste von Dingen, die liegen geblieben sind. ^^
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Re: Wiki: jsMath

Beitrag von Xin » Mo Sep 27, 2010 7:51 pm

Bisher bin ich über Seiten von Dirty Oerty gestolpert.

Das ganze geht mit Grep aber einfacher:

Folgende Seiten müssen überarbeitet werden, das sind nicht viele:

Code: Alles auswählen

algo/crypt/rsa.txt:<jsm>G(x) = 2^x</jsm>
algo/crypt/rsa.txt:stochastisch unabhängig zwei Primzahlen <jsm>p</jsm> und <jsm>q</jsm> gewählt. Um zur Zeit eine
algo/crypt/rsa.txt:Zahlen größer als <jsm>10^{100}</jsm> sein. m nächsten Schritt wird darauf hin das sogenannte
algo/crypt/rsa.txt:RSA-Modul <jsm>N = p*q</jsm> berechnet. Dieses wird später sowohl im öffentlichen
algo/crypt/rsa.txt:Funktion <jsm>phi(N) = (p-1)*(q-1)</jsm> des RSA-Moduls berechnet. Eine zum
algo/crypt/rsa.txt:vorherigem Ergebnis teilerfremde Zahl <jsm>e</jsm>, für die <jsm>1 < e < phi(N)</jsm> gilt, ergibt
algo/crypt/rsa.txt:Das multiplikative Inverse zu <jsm>e</jsm> bezüglich <jsm>phi(N)</jsm> wird als <jsm>d</jsm> bezeichnet. und
algo/crypt/rsa.txt:Vorschrift <jsm>C = K^e(mod~N)</jsm> verschlüsselt. Wichtig ist, dass
algo/crypt/rsa.txt:<jsm>K</jsm> auf jeden Fall kleiner sein muss als die beiden Primfaktoren <jsm>p</jsm> und <jsm>q</jsm> von <jsm>N</jsm>, <jsm>K</jsm> also auf jeden Fall teilerfremd zu <jsm>N</jsm> ist. Zum Entschlüsseln dient exakt der selbe Vorgang, nur das hierbei über die
algo/crypt/rsa.txt:Vorschrift <jsm>K = C^d(mod~N)</jsm> entschlüsselt wird.
theory/math/vectoranalysis/vectors.txt:Dazu betrachten wir die Änderungen zwischen den Koordinaten, also deren Differenzen. Das erste Fahrzeug bewegt sich um 4 - 2 = 2 in x-Richtung und um 9 - 5 = 4 in y-Richtung. Die Geschwindigkeit lässt sich also zum Vektor <jsm>\pmatrix{2\\4}</jsm>  zusammenfassen. Das zweite Fahrzeug bewegt sich um 5 - 3 = 2 in x-Richtung und um 8 - 4 = 4 in y-Richtung; der Geschwindigkeitsvektor beträgt auch hier  <jsm>\pmatrix{2\\4}</jsm>.\\
theory/math/vectoranalysis/vectors.txt:Das heißt also, dass wir durch den Vektor  <jsm>\pmatrix{2\\4}</jsm> die Geschwindigkeit der beiden Fahrzeuge beschreiben können.
theory/math/vectoranalysis/vectors.txt:Zeichnen wir einen Pfeil von P nach P' und von Q nach Q', dann erhalten wir zwei Repräsentanten des Vektors  <jsm>\pmatrix{2\\4}</jsm>. Die Vektoren nennt man dann <jsm>\vec{PP'}</jsm> und <jsm>\vec{QQ'}</jsm>. Diese sind identisch, also gleich lang (//Länge//), zeigen in die gleiche Richtung (//Parallelität//) und die Spitze ist am selben Ende (//Orientierung//). Außerdem könnte man gedanklich einen Pfeil auf den anderen durch Verschiebung abbilden.
theory/math/vectoranalysis/vectors.txt:Den Vektor, dessen Koordinaten alle gleich null sind, nennt man //Nullvektor// <jsm>\vec{o}</jsm>.
theory/math/vectoranalysis/arithmetics.txt:> Unter dem //entgegengesetzten Vektor// -<jsm>\vec{a}</jsm> zu einem Vektor <jsm>\vec{a}</jsm> versteht man denjenigen Vektor, dessen Pfeile im Vergleich zu denen des Vektors <jsm>\vec{a}</jsm> gleich lang, parallel und entgegengesetzt orientiert sind.
theory/math/vectoranalysis/arithmetics.txt:> -<jsm>\pmatrix{x\\y\\z}\:=\:\pmatrix{-x\\-y\\-z}</jsm>
theory/math/vectoranalysis/arithmetics.txt:> <jsm>\pmatrix{x_1\\y_1\\z_1}+\pmatrix{x_2\\y_2\\z_2}\:=\:\pmatrix{x_1+x_2\\y_1+y_2\\z_1+z_2}</jsm>
theory/math/vectoranalysis/arithmetics.txt:<jsm>\vec{AB}+\vec{BC}\:=\:\vec{AC}</jsm>\\
theory/math/vectoranalysis/arithmetics.txt:  * <jsm>\vec{a}+\vec{b}\:=\:\vec{b}+\vec{a}</jsm> (**Kommutativität**)
theory/math/vectoranalysis/arithmetics.txt:  * <jsm>\vec{a}+\vec{b}+\vec{c}\:=\:(\vec{a}+\vec{b})+\vec{c}\:=\:\vec{a}+(\vec{b}+\vec{c})\:=\:\vec{b}+(\vec{a}+\vec{c})</jsm> (**Assoziativität**)
theory/math/vectoranalysis/arithmetics.txt:> <jsm>\vec{a}-\vec{b}\:=\:\vec{a}+(-\vec{b})</jsm>
theory/math/vectoranalysis/arithmetics.txt:> <jsm>\pmatrix{x_1\\y_1\\z_1}-\pmatrix{x_1\\y_1\\z_1}\:=\:\pmatrix{x_1-x_2\\y_1-y_2\\z_1-z_2}</jsm>
theory/math/vectoranalysis/arithmetics.txt:> Das Ergebnis der //Vervielfachung einen Vektors// <jsm>\vec{a}</jsm> mit der reelen Zahl r ist ein Vektor <jsm>\vec{b}</jsm>.
theory/math/vectoranalysis/arithmetics.txt:> Für r > 0 ist der Vektor <jsm>\vec{b}</jsm> parallel und gleich orientiert zum Vektor <jsm>\vec{a}</jsm> und hat die r-fache Länge.
theory/math/vectoranalysis/arithmetics.txt:> Für r < 0 ist der Vektor <jsm>\vec{b}</jsm> parallel und entgegengesetzt orientiert zum Vektor <jsm>\vec{a}</jsm> und hat die %%|%%r%%|%%-fache Länge.
theory/math/vectoranalysis/arithmetics.txt:> Für r = 0 ist der Vektor <jsm>\vec{b}</jsm> gleich dem Nullvektor.
theory/math/vectoranalysis/arithmetics.txt:> <jsm>r\cdot\pmatrix{x\\y\\z}\:=\:\pmatrix{r\cdot x\\r\cdot y\\r\cdot z}</jsm>
theory/math/vectoranalysis/arithmetics.txt:  * <jsm>r\cdot s\cdot\vec{a}= (r\cdot s)\cdot\vec{a}\:=\:r\cdot(s\cdot\vec{a})\:=\:s\cdot(r\cdot\vec{a})</jsm> (**Assoziativität**)
theory/math/vectoranalysis/arithmetics.txt:  * <jsm>r+s\cdot \vec{a}\:=\:r\cdot\vec{a}+s\cdot\vec{a}</jsm> (**Distributivität**)
theory/math/vectoranalysis/arithmetics.txt:  * <jsm>(\vec{a}+\vec{b})\cdot r\:=\:r\cdot\vec{a}+r\cdot\vec{b}</jsm> (**Distributivität**)
theory/math/vectoranalysis/arithmetics.txt:  * <jsm>r\cdot(-\vec{a})\:=\:(-r)\cdot\vec{a}\:=\:-(r\cdot\vec{a})</jsm>
theory/math/vectoranalysis/arithmetics.txt:> Als Betrag <jsm>|\vec{a}|</jsm> eines Vektors <jsm>\vec{a}</jsm> bezeichnet man die Länge der durch den Vektor beschriebenen Verschiebung. Für <jsm>\vec{a}\:=\:\vec{AB}</jsm> ist der Betrag des Vektors <jsm>\vec{a}</jsm> gleich der Länge der Strecke <jsm>\bar{AB}</jsm>.
theory/math/vectoranalysis/arithmetics.txt:> <jsm>\left|\pmatrix{x\\y}\right|\:=\:\sqrt{x^2+y^2}</jsm>
theory/math/vectoranalysis/arithmetics.txt:> <jsm>\left|\pmatrix{x\\y\\z}\right|\:=\:\sqrt{x^2+y^2+z^2}</jsm>
theory/math/vectoranalysis/arithmetics.txt:<jsm>|\vec{a}|\:\geq\:0</jsm>\\
theory/math/vectoranalysis/arithmetics.txt:<jsm>|r\cdot\vec{a}|\:=\:|r|\cdot|\vec{a}|</jsm>\\
theory/math/vectoranalysis/arithmetics.txt:<jsm>|\vec{a}+\vec{b}|\:\leq\:|\vec{a}|+|\vec{b}|</jsm>\\
theory/math/vectoranalysis/arithmetics.txt:Bis jetzt haben wir Vektoren nur mit einer reelen Zahl multipliziert. Was passiert jedoch, wenn man Vektoren miteinander multipliziert? Eine Möglichkeit der Multiplikation von Vektoren stellt das Skalarprodukt dar. Die skalare Multiplikation zweier Vektoren wird durch einen Kringel (<jsm>\circ</jsm>) angezeigt.
theory/math/vectoranalysis/arithmetics.txt:> <jsm>\pmatrix{x_1\\y_1\\z_1}\circ\pmatrix{x_2\\y_2\\z_2}\:=\:\pmatrix{x_1+x_2\\y_1+y_2\\z_1+z_2}</jsm>
theory/math/vectoranalysis/arithmetics.txt:> <jsm>\vec{a}\circ\vec{b}\:=\:|\vec{a}|\cdot|\vec{b}|\cdot\cos\angle(\vec{a},\vec{b})</jsm>
theory/math/vectoranalysis/arithmetics.txt:  * <jsm>\vec{a}\circ\vec{b}\:=\:\vec{b}\circ\vec{a}</jsm> (**Kommutativität**)
theory/math/vectoranalysis/arithmetics.txt:  * <jsm>(\vec{a}+\vec{b})\circ\vec{c}\:=\:\vec{a}\circ\vec{c}+\vec{b}\circ\vec{c}</jsm> (**Distributivität**)
theory/math/vectoranalysis/arithmetics.txt:  * <jsm>t\cdot\vec{a}\circ\vec{b}\:=\:(t\cdot\vec{a})\circ\vec{b}\:=\:(t\cdot\vec{b})\circ\vec{a}\:=\:t\cdot(\vec{a}\circ\vec{b})</jsm>
theory/math/vectoranalysis/arithmetics.txt:  * <jsm>(\vec{a})^2\:=\:\vec{a}\circ\vec{a}\:\geq\:0</jsm>, wobei <jsm>(\vec{a})^2\:=\:0</jsm> genau dann, wenn <jsm>\vec{a}\:=\:\vec{o}</jsm>
theory/math/vectoranalysis/arithmetics.txt:Wie aus der Formulierung bei der Einführung des Skalarproduktes bereits hervorgeht, gibt es noch eine weitere Möglichkeit Vektoren miteinander zu multiplizieren. Das Vektorprodukt wird durch ein Kreuz (<jsm>\times</jsm>) gekennzeichnet und Ergebnis der verktoriellen Multiplikation ist ein //Vektor//.
theory/math/vectoranalysis/arithmetics.txt:> <jsm>\pmatrix{x_1\\y_1\\z_1}\times\pmatrix{x_2\\y_2\\z_2}\:=\:\pmatrix{y_1\cdot z_2\,+\,z_1\cdot y_2\\z_1\cdot x_2\,+\,x_1\cdot z_2\\x_1\cdot y_2\,+\,y_1\cdot x_2}</jsm>
theory/math/vectoranalysis/arithmetics.txt:  * Wenn <jsm>\vec{a}\times\vec{b}\:=\:\vec{c}</jsm> gilt, dann gilt auch <jsm>\vec{c}\perp\vec{a}</jsm> und <jsm>\vec{c}\perp\vec{b}</jsm>
theory/math/vectoranalysis/arithmetics.txt:  * Für <jsm>\vec{a}\parallel\vec{b}</jsm> gilt <jsm>\vec{a}\times\vec{b}\:=\:\vec{o}</jsm>
theory/math/vectoranalysis/arithmetics.txt:  * <jsm>|\vec{a}\times\vec{b}|\:=\:|\vec{a}|\cdot|\vec{b}|\cdot\sin\angle(\vec{a},\vec{b})</jsm> - Betrag des Vektorproduktes entspricht der Fläche des durch die Vektoren aufgespannten Parallelogrammes.
theory/math/vectoranalysis/arithmetics.txt:  * <jsm>\vec{a}\times\vec{b}\:=\:-\vec{b}\times\vec{a}</jsm> (**Antikommutativität**)
theory/math/vectoranalysis/arithmetics.txt:  * <jsm>\vec{a}\times(s\cdot\vec{b}+t\cdot\vec{c})\:=\:s\cdot(\vec{a}\times\vec{b})+t\cdot(\vec{a}\times\vec{c})</jsm> (**Bilinearität**)
theory/math/vectoranalysis/relations.txt:> <jsm>\vec{a}\perp\vec{b}</jsm> gilt also genau dann, wenn <jsm>\vec{a}\circ\vec{b}\:=\:0</jsm>
theory/math/vectoranalysis/relations.txt:Will man eine Menge M aus n Vektoren (<jsm>M\:=\:\{\,\vec{a_1},\,\vec{a_2},\,\ldots,\,\vec{a_n}\,\}</jsm>) auf Kollinearität testen, dann muss man überprüfen ob für alle Vektoren <jsm>\vec{a_i}</jsm> (außer <jsm>\vec{a_1}</jsm>) gilt: <jsm>\vec{a_i}\:=\:r\cdot\vec{a_1}</jsm>, wobei r eine beliebige reele Zahl ist.\\
theory/math/vectoranalysis/relations.txt:Die Komplanarität dreier Vektoren aus dem dreidimensionalen Raum lääst sich leicht durch das Spatprodukt beweisen: die Vektoren <jsm>\vec{a}</jsm>, <jsm>\vec{b}</jsm> und <jsm>\vec{c}</jsm> heißen genau dann komplanar, wenn <jsm>(\vec{a}\times\vec{b})\circ\vec{c}\:=\:0</jsm> gilt.
theory/math/vectoranalysis/relations.txt:Will man eine Menge M aus n Vektoren (<jsm>M\:=\:\{\,\vec{a_1},\,\vec{a_2},\,\ldots,\,\vec{a_n}\,\}</jsm>) auf Komplanarität testen, dann muss man überprüfen ob für alle Vektoren <jsm>\vec{a_i}</jsm> (außer <jsm>\vec{a_1}</jsm> und <jsm>\vec{a_2}</jsm>) die Gleichung <jsm>r_1\cdot\vec{a_1}\,+\,r_2\cdot\vec{a_2}\,+\,r_i\cdot\vec{a_i}\:=\:\vec{o}</jsm> eine Lösung besitzt, wobei <jsm>r_1</jsm>, <jsm>r_2</jsm> und <jsm>r_i</jsm> beliebige reele Zahlen sind, die nicht alle gleichzeitig null sein dürfen.
theory/math/vectoranalysis/relations.txt:> <jsm>\cos\angle(\vec{a},\vec{b})\:=\:\frac{\vec{a}\circ\vec{b}}{|\vec{a}|\cdot|\vec{b}|}</jsm>
theory/math/vectoranalysis/relations.txt:> Der Vektor <jsm>\vec{b}</jsm> heißt //Linearkombination// der Vektoren <jsm>\vec{a_1},\,\vec{a_2},\,\ldots,\,\vec{a_n}</jsm>, falls es reelle Zahlen <jsm>r_1</jsm>, <jsm>r_2</jsm>, ..., <jsm>r_n</jsm> gibt, sodass gilt:
theory/math/vectoranalysis/relations.txt:> <jsm>\vec{b}\:=\:r_1\cdot\vec{a_1}\,+\,r_2\cdot\vec{a_2}\,+\,\ldots\,+\,r_n\cdot\vec{a_n}</jsm>
theory/math/vectoranalysis/relations.txt:Hierbei nennt man die Menge der Vektoren <jsm>\vec{a_1}</jsm> bis <jsm>\vec{a_n}</jsm> //Vektor-Basis//, die Koeffizienten <jsm>r_1</jsm> bis <jsm>r_n</jsm> //Koordinaten bezüglich der Basis// und die Produkte aus Vektor und Koeffizient //Komponenten bezüglich der Basis//.
theory/math/vectoranalysis/relations.txt:> Als //Ortsvektor// eines Punktes P bezeichnet man den Vektor <jsm>\vec{OP}</jsm>, der durch einen Pfeil repräsentiert wird, der im Koordinatenursprung beginnt und im Punkt P endet.
theory/math/propability/variation.txt:<jsm>V( n, k ) = P(k) * C( n, k )</jsm> \\
theory/math/propability/variation.txt:<jsm>V( n, k ) = k1 * \frac{ n! }{ k! * (n-k)! } = \frac{ n! }{ (n-k)! }</jsm>
theory/math/propability/variation.txt:<jsm>V_{w}( n, k ) = n^k</jsm>
theory/math/propability/axiom.txt:  - Die relative Häufigkeit für alle möglichen Ereignisse ist 1: \\ <jsm>h_n(\Omega) = 1</jsm>
theory/math/propability/axiom.txt:  - Die relative Häufigkeit eines Ereignisses ist immer größer oder gleich 0 und kleiner oder gleich 1 \\ <jsm>0 \geq h_n(A) \geq 1</jsm>
theory/math/propability/axiom.txt:  - Die Häufigkeit zweier sich gegenseitig ausschließender Ereignismengen addiert sich: \\ <jsm>h_n( A \cup B ) = h_n( A ) + h_b( B )</jsm>
theory/math/propability/axiom.txt:  - Die Wahrscheinlichkeit der Menge aller möglichen Ereignisse ist 1: \\ <jsm>P(\Omega) = 1</jsm>
theory/math/propability/axiom.txt:  - Die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses ist immer größer oder gleich 0 und kleiner oder gleich 1 \\ <jsm>0 \geq P(A) \geq 1</jsm>
theory/math/propability/axiom.txt:  - Die Wahrscheinlichkeit zweier sich gegenseitig ausschließender Ereignisse addiert sich: \\ <jsm>P( A \cup B ) = P( A ) + P( B )</jsm>
theory/math/propability/axiom.txt:  - Die Wahrscheinlichkeit des unmöglichen Ereignisses ist 0: \\ <jsm>P( \emptyset ) = 0</jsm>
theory/math/propability/axiom.txt:  - Die Wahrscheinlichkeit der ungünstigen Ereignisse ist 1 abzüglich der Wahrscheinlichkeit der günstigen Ereignisse: \\ <jsm>P( \overline{ A } ) = 1 - P( A )</jsm>
theory/math/propability/empiric.txt:Nicht immer sind die Wahrscheinlichkeiten für Elementarereignisse so einfach zu bestimmen. Hier hilft nur, die Versuche möglichst häufig auszuprobieren die Häufigkeit als die Wahrscheinlichkeit anzunehmen. Dies ist jedoch kein gesichertes Verfahren. Wirft man eine Münze einmal und erhält als Ergebnis die Zahl, so bedeutet das nicht, dass die Zahl das sichere Ereignis ist und das Wappen nie erscheinen wird. Wirft man die Münze 10 mal, so ist die Wahrscheinlichkeit <jsm>\frac{1}{2^{10}}</jsm>, dass ausschließlich die Zahl erscheint. Man muss einen Versuch also sehr häufig machen, bevor man sich relativ sicher sein kann, dass man die relative Häufigkeit als Wahrscheinlichkeit übernehmen kann.
theory/math/propability/empiric.txt:<jsm>P( A ) \approx h_n( A )</jsm> \\ \\ 
theory/math/propability/empiric.txt:<jsm>P( A ) \approx \frac{ h( A ) }{ n }</jsm>, wobei n der Anzahl der Versuche entspricht.
theory/math/propability/combination.txt:<jsm>C( n, k ) = P( n, k, n-k ) = \frac{ n! }{ ( k! * ( n-k )! } = { n \choose k }</jsm>
theory/math/propability/combination.txt:<jsm>C( 6, 4 ) = { 6 \choose 4 }</jsm>
theory/math/propability/combination.txt:<jsm>C( 6, 4 ) = \frac{ 6! }{ 4! * ( 6-4 )! }</jsm> \\
theory/math/propability/combination.txt:<jsm>C( 6, 4 ) = \frac{ 720 }{ 24 * 2 }</jsm> \\
theory/math/propability/combination.txt:<jsm>C( 6, 4 ) = \frac{ 720 }{ 48 }</jsm> \\
theory/math/propability/combination.txt:<jsm>C( 6, 4 ) = 15</jsm> \\
theory/math/propability/combination.txt:<jsm>C( 49, 6 ) = { 49 \choose 6 }</jsm>
theory/math/propability/combination.txt:<jsm>C( 49, 6 ) = \frac{ 49! }{ 6! * ( 49-6! )! }</jsm> \\
theory/math/propability/combination.txt:<jsm>C( 49, 6 ) = \frac{ 6,08 * 10^62 }{ 6,04 * 10^52 * 720 }</jsm> \\
theory/math/propability/combination.txt:<jsm>C( 49, 6 ) = 13983816</jsm>
theory/math/propability/combination.txt:<jsm>C_{w}(n, k ) = C( n + k - 1, k ) = { n+k-1 \choose k }</jsm>
theory/math/propability/combination.txt:<jsm>C_{w}( 49, 6 ) = C( 49+6-1, 6 )</jsm> \\
theory/math/propability/combination.txt:<jsm>C_{w}( 49, 6 ) = { 54 \choose 6 }</jsm> \\
theory/math/propability/combination.txt:<jsm>C_{w}( 49, 6 ) = \frac{ 2,31 * 10^{71} }{ 720 * 6,08 * 10^{62} }</jsm> \\
theory/math/propability/combination.txt:<jsm>Cw( 49, 6 ) = 28989675</jsm>
theory/math/propability/permutation.txt:<jsm>3! = 3 * 2 * 1</jsm>\\
theory/math/propability/permutation.txt:<jsm>P(3) = 6</jsm>
theory/math/propability/permutation.txt:<jsm>P(5) = 5 * 4 * 3 * 2 * 1 = 5! = 120</jsm>
theory/math/propability/permutation.txt:<jsm>P(n) = n * (n - 1) * (n - 2) ... 1 = n!</jsm>
theory/math/propability/permutation.txt:<jsm>P(Objekte, blaue, rot) = \frac{ Objekte! }{ blau! * rot! }</jsm> \\
theory/math/propability/permutation.txt:<jsm>P( 3, 1, 2 ) = \frac{ 3! }{ 1! * 2! } </jsm> \\
theory/math/propability/permutation.txt:<jsm>P( 3, 1, 2 ) = \frac{ 6 }{ 1 * 2 }</jsm> \\
theory/math/propability/permutation.txt:<jsm>P( 3, 1, 2 ) = \frac{ 6 }{ 2 }</jsm> \\
theory/math/propability/permutation.txt:<jsm>P( 3, 1, 2 ) = 3 </jsm> \\
theory/math/propability/permutation.txt:<jsm>P( Objekte, rot, blau, grün ) = \frac{ Objekte! }{ rot! * blau! * grün! }</jsm> \\
theory/math/propability/permutation.txt:<jsm>P( 10, 2, 3, 5 ) = \frac{ 10! }{ 2! * 3! * 5! }</jsm> \\
theory/math/propability/permutation.txt:<jsm>P( 10, 2, 3, 5 ) = \frac{ 3628800 }{ 2 * 6 * 120 }</jsm> \\
theory/math/propability/permutation.txt:<jsm>P( 10, 2, 3, 5 ) = 3628800 / 1440</jsm> \\
theory/math/propability/permutation.txt:<jsm>P( 10, 2, 3, 5 ) = 2520</jsm> \\
theory/math/propability/permutation.txt:<jsm>P( Objekte, rot, blau, grün ) = Objekte! / ( schwarz! * weiß! )</jsm> \\
theory/math/propability/permutation.txt:<jsm>P( 10, 5, 5 ) = 10! / ( 5! * 5! )</jsm> \\
theory/math/propability/permutation.txt:<jsm>P( 10, 5, 5 ) = 3628800 / ( 120 * 120 )</jsm> \\
theory/math/propability/permutation.txt:<jsm>P( 10, 5, 5 ) = 3628800 / 14400</jsm> \\
theory/math/propability/permutation.txt:<jsm>P( 10, 5, 5 ) = 252</jsm> \\
theory/math/propability/permutation.txt:<jsm>P( Objekte, schwarz, weiß ) = \frac{ Objekte! }{ schwarz! * weiß! }</jsm> \\
theory/math/propability/permutation.txt:<jsm>P( 10, 1, 9 ) = \frac{ 10! }{ 1! * 9! }</jsm> \\
theory/math/propability/permutation.txt:<jsm>P( 10, 1, 9 ) = \frac{ 3628800 }{ 1 * 362880 }</jsm> \\
theory/math/propability/permutation.txt:<jsm>P( 10, 1, 9 ) = \frac{ 3628800 }{ 362880 }</jsm> \\
theory/math/propability/permutation.txt:<jsm>P( 10, 1, 9 ) = 10</jsm> \\
theory/math/propability/permutation.txt:<jsm>P( Objekte, schwarz ) = \frac { Objekte! }{ schwarz! }</jsm> \\
theory/math/propability/permutation.txt:<jsm>P( 10, 10 ) = \frac{ 10! }{ 10! }</jsm> \\
theory/math/propability/permutation.txt:<jsm>P( 10, 10 ) = \frac{ 3628800 }{ 3628800 }</jsm> \\
theory/math/propability/permutation.txt:<jsm>P( 10, 10 ) = 1</jsm> \\
theory/math/propability/laplace.txt:<jsm>n(1) = 102</jsm>
theory/math/propability/laplace.txt:<jsm>h(1) = \frac{ n(1) }{ n } = \frac{ 102 }{ 600 } = 0,17</jsm>
theory/math/propability/laplace.txt:<jsm>p( \omega_{i} ) = \frac1m</jsm>
theory/math/propability/laplace.txt:<jsm>A = \{ \omega_2, \omega_4, \omega_6 \}</jsm> \\
theory/math/propability/laplace.txt:<jsm>P( A ) = \sum_{ i \in A } p( \omega_{i} ) = \frac{ anzahlElemente( A ) }{anzahlElemente( \Omega ) }</jsm>
theory/math/propability/laplace.txt:<jsm>P( \{ \omega_2, \omega_4, \omega_6 \} ) = \sum_{i \in \{ \omega_2, \omega_4, \omega_6 \}} p( \omega_{i} ) = p( \omega_2 ) + p( \omega_4 ) + p( \omega_6 ) = \frac{ 3 }{ 6 } = \frac12</jsm>
theory/math/propability/conditional.txt:Wenn wir uns eine Urne ansehen, in der 2 weiße und 2 schwarze Kugeln sind, also zusammen vier Kugeln. Die Chance eine weiße Kugel zu ziehen ist also <jsm>\frac24</jsm> und genauso für eine weiße Kugel.
theory/math/propability/conditional.txt:Weiß aus 4 Kugeln ziehen: <jsm>P( Weiß ) = \frac24</jsm> \\
theory/math/propability/conditional.txt:Schwarz aus 4 Kugeln ziehen: <jsm>P( Schwarz ) = \frac24</jsm> \\
theory/math/propability/conditional.txt:<jsm>P( Weiß | Schwarz ) = \frac23</jsm> \\
theory/math/propability/conditional.txt:<jsm>P( Weiß | Schwarz ) = \frac{ P( Weiß \cap Schwarz )}{ P( Schwarz ) }</jsm>
theory/math/propability/conditional.txt:<jsm>G = G1 \cap G2 = \{ (1,1),(1,6),(2,2),(2, 6) \}</jsm> \\
theory/math/propability/conditional.txt:<jsm>P( G2 | G1 ) = \frac4{12} = \frac13</jsm>
theory/math/propability/conditional.txt:<jsm>G1 \cap G2</jsm> ergibt vier Elementarereignisse: <jsm>\{ (1,1),(1,6),(2,2),(2, 6) \}</jsm>.
theory/math/propability/conditional.txt:Die Wahrscheinlichkeit ist entsprechend <jsm>\frac4{36}</jsm>. Die Wahrscheinlichkeit für das voraussetzende Ereignis G1 ist <jsm>\frac{12}{36}</jsm>.
theory/math/propability/conditional.txt:<jsm>P( G2 | G1 ) = \frac{ P( G1 \cap G2 )}{ P(G1) }</jsm> \\
theory/math/propability/conditional.txt:<jsm>P( G2 | G1 ) = \frac{ \frac{4}{36} }{ \frac{12}{36} }</jsm> \\
theory/math/propability/conditional.txt:<jsm>P( G2 | G1 ) = \frac{ 4 }{ 12 }</jsm> \\
theory/math/propability/conditional.txt:<jsm>P( G2 | G1 ) = \frac13</jsm> \\
theory/math/propability/addition.txt:<jsm>P(A \cup B) = P(A) + P(B)</jsm>
theory/math/propability/addition.txt:<jsm>P(A) = p(1) + p(2) = \frac16 + \frac16 = \frac13</jsm> \\
theory/math/propability/addition.txt:<jsm>P(B) = p(3) + p(4) = \frac16 + \frac16 = \frac13</jsm>
theory/math/propability/addition.txt:<jsm>P(A \cup B) = P(A) + P(B) = \frac13 + \frac13 = \frac23</jsm>
theory/math/propability/addition.txt:Werfen wir eine Münze. Die Wahrscheinlichkeit ein Wappen zu werfen ist <jsm>\frac12</jsm>. 
theory/math/propability/addition.txt:<jsm>Wappen = \{ W \}</jsm> \\
theory/math/propability/addition.txt:<jsm>Zahl = \{ Z \}</jsm> \\
theory/math/propability/addition.txt:<jsm>P(Zahl) = P(Wappen) = \frac12</jsm>
theory/math/propability/addition.txt:Bei jedem Wurf ist die Wahrscheinlichkeit ein Wappen zu werfen <jsm>\frac12</jsm>. Wir finden eine gemeinsame Schnittmenge bei den günstigen Ergebnissen (beidemale ein Wappen): <jsm>Wappen1 \cap Wappen2 \ne \emptyset</jsm>, die Wahrscheinlichkeiten sind also nicht unabhängig.
theory/math/propability/addition.txt:<jsm>MindestensEinWappen = \{ ( W, Z ), ( Z, W ), ( W, W ) \} = 3 * \frac12 * \frac12 = \frac34</jsm> \\
theory/math/propability/addition.txt:<jsm>ZweimalZahl = \{ ( Z, Z ) \} = \frac12 * \frac12 = \frac14</jsm> \\
theory/math/propability/addition.txt:<jsm>ZweimalWappen = \{ ( Z, Z ) \} = \frac12 * \frac12 = \frac14</jsm>
theory/math/propability/addition.txt:<jsm>P( MindestensEinWappen ) = P( Wappen1 ) + P( Wappen2 ) - P( ZweimalWappen )</jsm> \\
theory/math/propability/addition.txt:<jsm>P( MindestensEinWappen ) = \frac12 + \frac12 - \frac14 = \frac34</jsm>
wiki/jsmath.txt:===== jsmath ======
wiki/jsmath.txt:Bereiche für Formeln werden mit dem Tag <html><jsm></html> beschrieben.
wiki/jsmath.txt:<jsm>z_t = \frac{-(z - near)}{far-near} = -\frac{z}{far-near}+\frac{near}{far-near}</jsm>\\
wiki/math2.txt:Bereiche für Formeln werden mit dem Tag <html><jsm></html> beschrieben.
wiki/start.txt:  * [[jsmath]] - Mathematische Formeln (wird deinstalliert, nicht mehr verwenden, math2 verwenden)
xin@v233381406:/www/proggenOrg/wiki/data/pages$ 
Ich werde mich jetzt um den Bereich Math/propability kümmern.

JsMath wird diese Woche abgeschaltet - auch wenn dann noch Seiten falsch sind.
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Re: Wiki: jsMath

Beitrag von Xin » Do Sep 30, 2010 9:03 pm

Ich bin an der Wahrscheinlichkeitsrechnung nun durch.

Ich bitte Dirty Oerti seinen Text im Bereich rsa zu prüfen. Die K^e und C^d könnten hier nicht korrekt wiedergegeben sein.

Ich beginne jetzt mit den Beschreibungen von angainor zum Thema Vektorrechnung.
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Re: Wiki: jsMath

Beitrag von Xin » Fr Okt 01, 2010 11:50 pm

Alle Formeln sind übersetzt. jsMath ist abgeschaltet.
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