Nachdem ich diese Dinge auch privat und für die Uni brauche, wirds langsam wirklich ernstXin hat geschrieben:Aber seien wir realistisch, kurzfristig setzen andere Dinge dann doch wieder zum Überholen an.nufan hat geschrieben:Aktuell fehlt mir aber die Zeit, um aktiv neue Inhalte zu schaffen - auch wenn gewisse Dinge in der Prioritätenliste tatsächlich nach oben Klettern.

Klar und der Großteil der Nutzer wird immer bei diesem passiven Workflow bleiben. Dieser Tatsache müssen wir uns bewusst sein, sie sollte aber nicht unser Ziel sein.Xin hat geschrieben:Den Workflow haben wir hier ja auch. Quora zeigt hierfür beispielsweise an, wie oft ein Beitrag ausgeliefert wurde. Das sagt nicht aus, wie oft er gelesen wurde, aber wenn so ein Text 1000 mal ausgeliefert wurde, dann zeigt das ja auch, dass es sich lohnte ihn zu schreiben. Irgendwer wird ihn ja wohl gelesen haben.nufan hat geschrieben:Es wurde der Vergleich mit Stack Overflow aufgestellt. Aber ist das wirklich eine Plattform mit der wir uns vergleichen wollen? Mein Stack Overflow Workflow sieht normal so aus, dass ich über Google bei einer Frage lande, die Lösung für mein Problem finde (oder eben nicht) und die Seite sofort wieder verlasse. Abgesehen davon, dass ich inzwischen keine nennenswerte persönliche Bindung zu Stack Overflow aufbauen konnte, haben wir soweit ich weiß keine Möglichkeit dieses Verhalten auf proggen.org überhaupt zu messen.
Google Doc unterstützt die Kommentierung von Textstellen. Zusätzlich gibt es einen Suggestion-Mode, in dem Leser Änderungen vorschlagen können (ohne den Text wirklich zu ändern). Ein dazu berechtigter Benutzer kann den Änderungsvorschlag einfach akzeptieren oder verwerfen.Xin hat geschrieben:Das gibt derzeit die Software nicht her.nufan hat geschrieben:Aus meiner Sicht wären für die Zukunft vor allem folgende Punkte wichtig:
* Die Schwelle für Feedback im Wiki muss kleiner werden. Betreffenden Text markieren, Kommentar eingeben, fertig. Ich würde sogar mal versuchen das anonym - also ohne Wiki-Account - zu erlauben und das Verhalten beobachten. Autoren können auf die Kommentare reagieren und falls notwendig den bestehenden Text anpassen. Ich stelle mir das ganze mehr wie Google Doc und weniger wie Wikipedia vor.
Ich bin mir gerade nicht sicher, was Du mit Google Doc meinst, vielleicht zeigst Du mir das am Wochenende mal kurz.
Hier ein Bild dazu: https://assets.pcmag.com/media/images/4 ... height=234
Wir können es uns aber auch am Wochenende ansehen.
Ich habe auch über 5 Jahre nach meinem Abschluss noch gute Kontakt in meine ehemalige Abteilung. Es gibt hier sicher auch noch jüngere Mitglieder, denen das noch leichter gelingt.Xin hat geschrieben:Bleibt die Frage, wie das funktioniert. Wie kommt man an Schulen heran?nufan hat geschrieben:* Um neue sowie aktive Mitglieder zu finden, sollten wir auch aktiv an die Zielgruppe herantreten. Für mich sind das mit den aktuellen Inhalten hauptsächlich Schulklassen und Studierende.
Werbung auf Facebook schalten?
Was kostet das, wer zahlt das?
Statt bezahlter Werbung auf Facebook würde ich lieber gezielt Posts in Entwickler-Gruppen posten, davon gibt es einige. Das kostet nichts und ist wesentlich effektiver. Die Präsentation der Inhalte muss dafür aber auch passen.
Leute die hier als Anfänger begonnen haben und inzwischen den Weg zur professionellen Entwicklung geschafft haben. Die Schwierigkeit ist hier die Mitglieder über diesen langen Zeitraum zu binden.Xin hat geschrieben:Dem stimme ich zu.nufan hat geschrieben:* Solange wir nur Einsteigerthemen behandeln, wird der Großteil der neuen Benutzer auf diesem Niveau sein. Fortgeschrittene Benutzer wird man oftmals nur mit fortgeschrittenen Inhalten zu einer Teilnahme motivieren können.
Wenn ich die Software schreibe, wer schreibt die Inhalte für Fortgeschrittene?