Tja, damit hätte er sich für mich disqualifiziert. Man lernt programmieren nicht dadurch, dass man etwas zum Laufen bringt, sondern indem man versteht, warum etwas nicht läuft.Empire hat geschrieben:Vor allem der letzte Abschnitt spricht mir aus der Seele.
Beim letzten Projekt hab ich ein kleines Maus-sucht-Käse-Spiel geschrieben.
Als die erste Version (1 von 5 Wochen waren vorbei) manchmal keinen Weg
gefunden hat hat er mich gezwungen was anderes (vor allem was leichteres)
zu machen. Auf Fehlersuche hat er mich nicht gehen lassen...
Ich habe teilweise bis zu zwei Monaten damit verbracht, einen Fehler zu suchen. Ich habe ihn gefunden, sehr viel Frust geschoben, aber auch gelernt automatisch darauf zu achten, dass ich mir beim Debuggen nicht die Bugs repariere. Das wirkt sich negativ darauf aus, wenn man das Debuggen einstellt - dann sind die Bugs nämlich wieder da.
Mit Dirty hast Du die Bedingung schon erfüllt, Interesse habe ich auch, da mit "A-Star" gerade überhaupt nichts sagt. Ich kann mir Namen aber eh nie merken. Was mich daran erinnert, dass ich hier vermutlich nicht den Knutt-Morris-Pratt, sondern den Boyer-Moore-Algorithmus implementiert habe... Keine Ahnung... Namen == Schall und Rauch. (Im Thread selbst werde ich das als Trick bezeichnen, damit keiner merkt, dass ich doch einen effizienteren Algorithmus als angegeben implementiert habe... <playback type="diabolisches Lachen" />)Empire hat geschrieben:EDIT: Das war mit dem A-Star-Algorithmus. Dafür könnte ich einen Wiki Eintag
schreiben fals Interesse besteht und sich jemand bereit erklärt die Rechtschreibung
und Formulierungen zu Kontrolieren.