Nur auf 32-bit-Systemen wirst du keine 64-bit-Programme ausführen können.

Würde das erste nehmen. Außer es sind in Wirklichkeit globale Konstanten. Dann solltest du aber eher ein #define benutzen.

Weil signal() sich je nach Unix-Variante und früher sogar je nach Linux-Distribution anders verhalten hat. Einzige das setzen von SIG_IGN oder SIG_DFL ist im Standard festgeschrieben und daher portabel. Mehr Infos findet man auf Linux in der Manpage zu signal(2): http://man7.org/linux/man-pages/man2...

Hmm, ich seh mal, was ich die nächste Woche machen kann - hab da nämlich größtenteils frei.

Gibt es schon einen Bereich für POSIX-Zeugs?

Eventuell Erweiterung auf sigaction, da signal doch recht unportabel ist und generell davon abgeraten wird?

http://man7.org/linux/man-pages/man2/sigaction.2.html

Ja, in C kannst du Strg-C mit Signals abfangen. Siehe hier:

http://man7.org/linux/man-pages/man2/sigaction.2.html

Oder weniger portabel mit signal(): http://www.proggen.org/doku.php?id=c:lib:signal:start

Lesbarer wird es aber auf jeden fall mit der Mehrfachzuweisung. Lass solche obfuscated tricks und schreib einfach .

Da musst du irgendwie etwas unvollständig kopiert oder zuviel kopiert haben.

Welches der vielen Listings hast du genommen? Vom Dateinamen scheint es binwrite zu sein. Bei mir funktioniert es problemlos.

auf POSIX-Systemen würde ich eh immer basename() benutzen...

Eingabedatei liegt im selben Ordner wie die Executable? Prüf den Return-Wert. Wenn er -1 ist, dann ist fopen fehlgeschlagen.