Was ist Python

Python wird zu den höheren Programmiersprachen gezählt und verwendet das Interpreterprinzip. Sie ermöglicht es Objektorientiert zu programmieren. Bekannt ist Python vorallem für den gut lesbaren Syntax. Dies beruht darauf, dass Blöcke in Python durch einrücken gekennzeichnet werden.

Somit eignet sich Python gut für Programme, deren Quelltext zum einen schnell zu Ändern und zum Anderen leicht verständlich für andere Programmierer sein soll. Aufgrund der genannten Eigenschaften ist Python auch im wissenschaftlichen Umfeld, beispielsweise zum steuern von Pre- oder Postprocessing Routinen beliebt.

Vorteilhaft ist in Python weiterhin die sehr große Standardbibliothek: Es gibt für nahezu alle Anwendungsbereiche Module mit weitgehend einheitlichen Methidenbezeichnungen.

Als Nachteilig wird oft angesehen, dass man mit Python keine eigenständigen nativ ausführbaren Programme erstellen kann. Weiterhin ist Python nur bedingt für die Berechnung komplexer mathematischer oder numerischer Problemstellungen geeignet, da die Ausführungsgeschwindigkeit schon durch das Interpreterprinzip begrenzt ist.