Moin. Ich hab da ein Problem das ich selbst nicht lösen kann. Der Rest der Hausaufgabe war zwar auch nicht leicht, aber lösbar, doch dies hier erschließt sich mir nicht:
Weiß jemand wieso? Ich verstehe den Bezug nicht. Unter welchen Umständen kann das denn der Fall sein? Wenn der Einfallwinkel zu schräg ist?
Danke für jedwede Hilfe.
Bildverarbeitung
- cloidnerux
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Re: Bildverarbeitung
Teile und Herrsche:Weiß jemand wieso? Ich verstehe den Bezug nicht. Unter welchen Umständen kann das denn der Fall sein? Wenn der Einfallwinkel zu schräg ist?
Danke für jedwede Hilfe.
Photometric laws of image formation:
http://robotics.eecs.berkeley.edu/~sast ... node8.html
"invisible - homogenous grey":
Deine Kamera "sieht" eine gleichmäßig graue Fläche -> alle sichtbaren Oberflächen reflektieren/streuen gleich viel Licht.
Daher dein Blickwinkel und die Beleuchtung sind in einer solchen Konstellation, dass alle Flächen (annähernd) gleich viel Licht abgeben.
Redundanz macht wiederholen unnötig.
quod erat expectandum
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Re: Bildverarbeitung
Das hilf mir schonmal weiter, vielen Dank. Also muss ich quasi rausfinden, wann der Einfallswinkel und der Blickwinkel eine derartige Kombination bilden. Also zwei Unbekannte. Oder ginge das einfacher für einen gegeben Farbwert?
- cloidnerux
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Re: Bildverarbeitung
Wenn du mit RGB arbeitest wird es sehr kompliziert. In einem reellen Beispiel wirst du in RGB (fast)immer Unterschiede finden.Das hilf mir schonmal weiter, vielen Dank. Also muss ich quasi rausfinden, wann der Einfallswinkel und der Blickwinkel eine derartige Kombination bilden. Also zwei Unbekannte. Oder ginge das einfacher für einen gegeben Farbwert?
Geh aber mal von einem Monochrom-Bild aus.
Und die Aufgabe fragt ja nicht nach einem konkreten Fall, sondern nach den allgemeinen Bedingungen unter denen ein fast homogenes Bild entsteht.
Redundanz macht wiederholen unnötig.
quod erat expectandum
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Re: Bildverarbeitung
Ok, dann wäre das doch der Fall, wenn Blickwinkel und Beleuchtung in einem 90 Grad Winkel zueinander stehen, oder?
- Xin
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Re: Bildverarbeitung
Die maximale Lichtwiedergabe hat man, wenn der Eintrittswinkel des Lichts von der Lichtquelle zur Oberfläche dem Austrittswinkel entspricht.Architekt hat geschrieben:Ok, dann wäre das doch der Fall, wenn Blickwinkel und Beleuchtung in einem 90 Grad Winkel zueinander stehen, oder?
Damit Stufen und Trittfläche gleichartig Licht emittieren, muss man erstmal fragen, welche Lichteigenschaften die Stufen haben. Sie sollten also schonmal die gleiche Farbe haben/ausfiltern. Dann sollten sie glatt sein. Und sie sollten Licht vorrangig streuen und nicht spiegeln und im Idealfall gleich stark Licht wieder abgeben. Bei identischem Material müsste Lampe und Beobachter im Winkel von 45° auf die Treppe schauen und keine Konturen erkennen können.
Bei Helligkeitsunterschieden könnte man die Lampe in Richtung der dunkleren Fläche drehen, so dass pro Fläche mehr Licht auf die dunklere Fläche fällt, während der Betrachter seine Position beibehält. Ändert der Betrachter seine Position müsste man mit der Lampe gegensteuern.
...Denke ich. ^^
Merke: Wer Ordnung hellt ist nicht zwangsläufig eine Leuchte.
Ich beantworte keine generellen Programmierfragen per PN oder Mail. Dafür ist das Forum da.
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