Die Konzeptionelle Ebene bildet die Basis für die interne bzw. die externe Ebene des Schemas. Hier hat man eine logische Gesamtsicht auf die Daten. Dieser Teil des Schemas wird mit der DDL (Data Description Language) beschrieben.
Die Interne Ebene beschreibt wie die Daten gespeichert sind bzw. welche Techniken dazu verwendet werden. (z.B.: Hashing, Felder, Pointer, …)
In der externen Ebene wird festgelegt, wie die Daten dem User präsentiert werden.
Unter „Mapping“ versteht man das Verbinden der 3 oben genannten Ebenen. Dabei stellt das Mapping die Transformationsregeln dar, welche beschreiben wie sich ein Element einer oberen Ebene aus ein oder mehreren Objekten einer unteren Ebene zusammenstellen.
Physische Datenunabhängigkeit oder auch Implementierungsunabhängigkeit besagt, dass Änderungen an der Speicherung der Daten nicht das Ergebnis einer Abfrage ändern dürfen.
Änderungen in der konzeptionellen Ebene dürfen keine Auswirkungen auf die Externe Ebene haben.